Was sind Co-Branding-Kreditkarten? Ein Leitfaden für Unternehmen

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  1. Einführung
  2. Was sind Co-Branding-Kreditkarten?
  3. Sind Co-Branding-Kreditkarten dasselbe wie Private-Label- oder Whitelabel-Kreditkarten?
    1. Co-Branding-Kreditkarten
    2. Private-Label-Kreditkarten
  4. Wie funktionieren Co-Branding-Kreditkarten?
  5. Vorteile von Co-Branding-Kreditkarten für Unternehmen
  6. Nachteile von Co-Branding-Kreditkarten für Unternehmen
  7. So erstellen Sie eine Co-Branding-Kreditkarte für Ihr Unternehmen

Co-Branding-Kreditkarten sind ein Finanzprodukt, das in letzter Zeit immer beliebter wird. Der Markt für Co-Branding-Kreditkarten wurde 2022 auf über 12 Mrd. USD geschätzt und bis 2030 wird ein Wachstum auf fast 26 Mrd. USD erwartet. Aus diesem Grund denken Unternehmen verstärkt über die Einführung von Co-Branding-Kreditkarten nach.

Bei Co-Branding-Kreditkarten handelt es sich um eine Zusammenarbeit zwischen zwei separaten Einheiten. Für Unternehmen kann diese Zusammenarbeit die Kundentreue festigen, die Einnahmequellen diversifizieren und die Bekanntheit bei neuen Zielgruppensegmenten steigern.

Nachfolgend erklären wir, wie Co-Branding-Kreditkarten funktionieren und worin ihre Vorteile und potenziellen Herausforderungen bestehen. Außerdem gehen wir auf den Prozess ein, mit dem Unternehmen entscheiden können, ob sie eine Partnerschaft für eine Co-Branding-Kreditkarte eingehen sollten.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Was sind Co-Branding-Kreditkarten?
  • Sind Co-Branding-Kreditkarten dasselbe wie Private-Label- oder Whitelabel-Kreditkarten?
  • Wie funktionieren Co-Branding-Kreditkarten?
  • Vorteile von Co-Branding-Kreditkarten für Unternehmen
  • Nachteile von Co-Branding-Kreditkarten für Unternehmen
  • So erstellen Sie eine Co-Branding-Kreditkarte für Ihr Unternehmen

Was sind Co-Branding-Kreditkarten?

Co-Branding-Kreditkarten sind Finanzprodukte, die von einem Kreditkartenaussteller und einem Nicht-Finanzunternehmen, bei dem es sich meist um einen Einzelhändler oder Dienstleister handelt, gemeinsam angeboten werden. Diese Karten bieten den Inhaberinnen und Inhabern Vorteile und Anreize im Hinblick auf die Produkte und Dienstleistungen des Nicht-Finanzunternehmens, was die Kundentreue stärkt und die Ausgaben bei der betreffenden Marke steigert.

Sind Co-Branding-Kreditkarten dasselbe wie Private-Label- oder Whitelabel-Kreditkarten?

Co-Branding-Kreditkarten und Private-Label-Kreditkarten sind nicht dasselbe. Zwar stellen beide eine Partnerschaft zwischen einem Einzelhändler und einer Finanzinstitution dar, sie unterscheiden sich aber in ihren Zwecken und Funktionen. Co-Branding-Kreditkarten haben einen breiteren Einsatzbereich und sind mit großen Kreditkartennetzwerken verknüpft, wohingegen Kundinnen und Kunden Whitelabel-Kreditkarten nur beim ausstellenden Einzelhändler oder dessen Partnerunternehmen einsetzen können. Hier folgt ein detaillierterer Vergleich:

Co-Branding-Kreditkarten

  • Partnerschaft: Co-Branding-Kreditkarten sind das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen einem Einzelhändler (oder einem Unternehmen anderer Art) und einem Finanzinstitut oder Kartennetzwerk wie Visa, Mastercard oder American Express.
  • Nutzung: Sie sind überall einsetzbar, wo die Karten des Netzwerks akzeptiert werden, nicht nur bei dem Einzelhändler, der in das Co-Branding involviert ist.
  • Funktionen: Normalerweise bieten diese Karten Prämien oder andere Vorteile, die speziell mit Käufen beim Co-Branding-Einzelhändler verknüpft sind, meist gibt es aber auch Prämien und Vorteile für allgemeine Käufe.
  • Kennzeichnung: Normalerweise sind das Logo des Einzelhändlers und das Logo des Kartennetzwerks auf die Karte aufgedruckt.

Private-Label-Kreditkarten

  • Partnerschaft: Auch diese Karten sind das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen einem Einzelhändler und einem Finanzinstitut, auf ihnen ist jedoch kein Logo eines großen Kreditkartennetzwerks zu finden.
  • Nutzung: Sie sind nur an Standorten oder im Online-Store des ausstellenden Einzelhändlers einsetzbar. Wenn zum Beispiel ein Kaufhaus eine Private-Label-Kreditkarte ausstellt, kann diese Karte nur für Käufe in diesem Kaufhaus verwendet werden.
  • Funktionen: Prämien oder Finanzierungsangebote sind üblicherweise auf Käufe beim jeweiligen Einzelhändler beschränkt. Unter Umständen werden spezielle Finanzierungsbedingungen, Rabatte oder andere Anreize angeboten.
  • Kennzeichnung: Normalerweise ist auf der Karte nur das Branding des Einzelhändlers zu sehen, nicht aber das Logo eines bekannten Kartennetzwerks.

Wie funktionieren Co-Branding-Kreditkarten?

Co-Branding-Kreditkarten sind eine Kooperation zwischen zwei Einheiten: einem Kreditkartenaussteller und einem Nicht-Finanzunternehmen. So funktionieren sie:

  • Ausstellungspartnerschaft: Während der Kartenaussteller die Verantwortung für die Kreditgenehmigung, die Kontoverwaltung und die Abrechnung übernimmt, bringt das Nicht-Finanzunternehmen seinen Markenwert, seine Kundenreichweite und seine Marketingressourcen ein. Diese Zusammenarbeiten verschafft beiden Partnern Zugang zu neuen Kundensegmenten und eine Steigerung des Lifetime Values (LTV) ihrer Kundschaft.

  • Prämienstruktur: Eine der charakteristischen Funktionen von Co-Branding-Kreditkarten ist ein Prämiensystem, das sich am Angebot des Nicht-Finanzunternehmens orientiert. Neben allgemeinen Punkten für jeden ausgegebenen Betrag erhalten Karteninhaber/innen beispielsweise Mehrfachpunkte oder Cashbacks für Käufe beim Partnerunternehmen. Diese differenzierte Prämienstruktur bietet Karteninhaberinnen und -inhabern einen direkten Anreiz, beim Co-Branding-Partner mehr auszugeben.

  • Einlöseoptionen: Während das Angebot vieler Kreditkarten allgemeine Prämien wie Cashbacks umfasst, gehen mit Co-Branding-Kreditkarten meist spezifischere Einlösealternativen einher, die mit den Partnerunternehmen verknüpft sind. Beispielsweise könnte die Co-Branding-Karte einer Airline den Karteninhaberinnen und -inhabern die Möglichkeit bieten, ihre Punkte für Flüge, Upgrades oder Loungezugang einzulösen. Die Co-Branding-Karte eines Einzelhändlers könnte Rabatte, exklusive Waren oder vorzeitigen Zugang zu Aktionen bieten.

  • Marketingkampagnen: Über traditionelle Marketingkanäle hinaus profitieren Co-Branding-Kreditkarten von zweifachen Werbeaktivitäten. Das Nicht-Finanzunternehmen bewirbt die Karte vielleicht in seinen Einzelhandelsräumlichkeiten, auf Websites oder auf Produktverpackungen. Besondere Angebote wie Einführungsboni oder zeitlich befristete Werbeaktionen können zu schnellen Erfolgen bei der Kundenakquise führen.

  • Stärkung der Kundentreue: Im Laufe der Zeit erkennen Karteninhaber/innen die Vorteile ihrer Co-Branding-Karte, insbesondere wenn sie häufige Kundinnen und Kunden des Nicht-Finanzunternehmens sind, und das kann die Markentreue steigern. Wenn Kundinnen und Kunden ihre Karte öfter einsetzen, erhalten sie mehr Prämien, was ihnen einen Anreiz gibt, das Partnerunternehmen weiterhin zu frequentieren.

  • Teilung von Risiken und Umsatz: Der Partnerschaft gehen häufig eingehende Verhandlungen darüber voraus, wie die finanziellen Risiken und Gewinne zwischen den beiden Einheiten geteilt werden. Faktoren wie Kreditausfälle, Betriebskosten und Marketingbudgets werden bei diesen Gesprächen geregelt. Umsatz aus Abwicklungsgebühren, Jahresgebühren oder Finanzierungskosten kann nach den vorab vereinbarten Bedingungen geteilt werden, sodass die Zusammenarbeit für beide Parteien vorteilhaft ist.

Vorteile von Co-Branding-Kreditkarten für Unternehmen

Es gibt deswegen so viele Co-Branding-Kreditkarten, weil sie – wenn sie gut gemacht sind – einigen Unternehmen bedeutende Vorteile bringen können. Dazu gehören:

  • Markentreue: Durch einzigartige Prämien und Anreize können Unternehmen zu wiederholten Käufen anregen und so treue Kundinnen und Kunden gewinnen. Je öfter Kundinnen und Kunden die Co-Branding-Karte verwenden, umso mehr Prämien erhalten sie, was häufig zu wiederholten Interaktionen mit der Marke führt.

  • Dateneinblicke: Co-Branding-Kreditkarten können Unternehmen wertvolle Daten über Kaufgewohnheiten, Präferenzen und Verhaltensweisen liefern. Diese Informationen können als Richtschnur für Marketingstrategien, Produktentwicklung und Dienstleistungsverbesserungen dienen.

  • Umsatzströme: Neben den direkten Verkäufen teilen sich die Partner oft den Umsatz aus Jahresgebühren, Zinsen und anderen kartenbezogenen Gebühren. Das verschafft Unternehmen eine zusätzliche Einkommensquelle.

  • Möglichkeiten für zielgerichtetes Marketing: Wenn sie die Kaufmuster von Karteninhaberinnen und -inhabern besser verstehen, können Unternehmen besondere Werbeaktionen oder Angebote entwickeln, um zu weiteren Ausgaben anzuregen. Dieser zielgerichtete Ansatz kann die Verkäufe ankurbeln und die Kundenbindung intensivieren.

  • Vergrößerte Reichweite: Die Kundenbasis des Kartenausstellers bietet Unternehmen die Möglichkeit, neue Zielgruppen anzusprechen. Indem der Aussteller die Co-Branding-Karte bewirbt, stellt er die Marke des Unternehmens potenziellen neuen Kundinnen und Kunden vor.

  • Betriebliche Vorteile: Zumeist tragen die Kartenaussteller die Verantwortung für die Abrechnung, die Kontoverwaltung, den Kundenservice und das Betrugsrisikomanagement. So kommen Unternehmen in den Genuss der Vorteile eines Kreditprodukts, ohne sich selbst mit dessen komplexen finanziellen Aspekten auseinandersetzen zu müssen.

  • Exklusive Partnerschaften: Co-Branding setzt häufig Exklusivität voraus, was bedeutet, dass Konkurrenten des Nicht-Finanzunternehmens unter Umständen nicht die Möglichkeit haben, ein vergleichbares Bündnis mit dem Kartenaussteller einzugehen. Das kann auf dem Markt zu einem Wettbewerbsvorteil führen.

  • Reputationsgewinn: Die Verbindung zu einem angesehenen Kartenaussteller kann die Wahrnehmung der Marke eines Unternehmens verbessern. Kundinnen und Kunden fassen diese Zusammenarbeit eventuell als Bestätigung auf, was ihr Vertrauen stärkt und den Markenwert steigert.

Nachteile von Co-Branding-Kreditkarten für Unternehmen

Co-Branding-Kreditkarten bieten unterschiedliche Vorteile, können für Unternehmen aber auch mit gewissen Herausforderungen einhergehen. Wer eine Co-Branding-Kreditkarte einführt, muss sich über diese Herausforderungen im Klaren sein und sie proaktiv angehen, um die Markenintegrität und das Kundenvertrauen zu bewahren. Diese Probleme können unter Umständen auftreten:

  • Reputationsrisiko: Wenn der Kartenaussteller mit Negativschlagzeilen oder rechtlichen Problemen konfrontiert ist, kann es beim Partnerunternehmen zu Kollateralschäden an dessen Markenimage kommen.

  • Komplexe Verhandlungen: Sich über die Bedingungen der Partnerschaft, die Einnahmenaufteilung und die Verantwortlichkeiten zu einigen, kann zeitaufwendig sein und umfangreiche rechtliche und finanzielle Ressourcen beanspruchen.

  • Bedenken im Hinblick auf den Kundenservice: Obwohl sich in der Regel der Kartenaussteller um die Kontoverwaltung und den Kundenservice kümmert, können sich negative Kundenerfahrungen auch auf das Unternehmen auswirken, selbst wenn es für diese Erfahrungen nicht direkt verantwortlich war.

  • Eingeschränkte Flexibilität: Wenn die Partner zu einer Vereinbarung gelangt sind, ist es schwierig, diese an neuen geschäftlichen Bedarf oder veränderte Marktbedingungen anzupassen. Möglicherweise muss das Unternehmen die festgelegten Bedingungen bis zur Vertragsverlängerung oder -beendigung einhalten.

  • Abhängigkeit: Sich im Bereich Kundenbindung stark auf die Co-Branding-Karte zu verlassen, kann sich als Schwachstelle erweisen, wenn der Kartenaussteller Probleme bei der Transaktionsabwicklung hat oder die Partnerschaft aufgelöst wird.

  • Finanzielle Risiken: Wenn das Kreditkartenprodukt auf dem Markt nicht gut ankommt, bleibt der erwartete Umsatz möglicherweise aus. Und wenn es zu einer hohen Ausfallrate bei den Karteninhaberinnen und -inhabern kommt, könnte das die Rentabilität des Co-Branding-Produkts beeinträchtigen.

  • Marktsättigung: Wenn Konkurrenten vergleichbare Co-Branding-Vereinbarungen eingehen, kann es zu einer Übersättigung des Markts kommen, was das einzigartige Wertversprechen der Co-Branding-Karte schwächt.

Keines dieser Probleme ist unlösbar. Unternehmen, die eine Co-Branding-Beziehung mit einem Kartenaussteller eingehen, müssen die Chancen und die potenziellen Herausforderungen gegeneinander abwägen. Wenngleich diese Karten wirkungsvolle Werkzeuge für Markentreue und Umsatzgenerierung sind, müssen Unternehmen die damit verbundenen Risiken aktiv handhaben, wenn sie von den Vorteilen vollumfänglich profitieren wollen.

So erstellen Sie eine Co-Branding-Kreditkarte für Ihr Unternehmen

Eine Partnerschaft für eine Co-Branding-Kreditkarte kann Unternehmen dabei helfen, die Kundentreue zu steigern und ihre Einnahmequellen zu diversifizieren. Die Einführung einer Co-Branding-Karte erfordert jedoch eine gründliche Planung und Durchführung. Eine kurze Übersicht über die ersten Schritte:

  • Eignung Ihres Unternehmens bewerten: Bevor Sie zu potenziellen Partnern Kontakt aufnehmen, ermitteln Sie, ob eine Co-Branding-Kreditkarte zu Ihrem Geschäftsmodell, Ihrer Zielgruppe und Ihren langfristigen Zielen passt.

  • Aussteller recherchieren: Finden Sie Kreditkartenaussteller, die zu Ihren Unternehmenswerten passen, für gute Partnerschaften bekannt sind und über die erforderliche Infrastruktur verfügen, um ein solches Projekt zu unterstützen.

  • Angebot aufsetzen: Stellen Sie das Wertversprechen Ihres Unternehmens vor und präsentieren Sie dabei Daten wie die Größe der Kundenbasis, den durchschnittlichen Transaktionswert und die Wachstumsaussichten. Dieses Angebot wird beim Einleiten von Gesprächen mit Ausstellern eine wichtige Rolle spielen.

  • Verhandeln: Führen Sie, sobald ein Aussteller Interesse gezeigt hat, eingehende Gespräche, um die Bedingungen der Partnerschaft, die Aufteilung der Einnahmen und die Verantwortlichkeiten endgültig festzulegen. Führen Sie in dieser Phase eine umfassende rechtliche Prüfung durch.

  • Prämienstruktur entwickeln: Arbeiten Sie eng mit dem Aussteller zusammen, um das Prämiensystem auszuarbeiten, das potenzielle Karteninhaberinnen und -inhaber anlocken und für beide Parteien nachhaltig sein soll.

  • Marketingkampagne starten: Entwickeln und setzen Sie gemeinsam eine Marketingstrategie um, die bestehende und potenzielle Kundinnen und Kunden anspricht und die einzigartigen Vorteile der Co-Branding-Karte betont.

  • Überwachen und Anpassen: Verfolgen Sie nach Einführung der Karte regelmäßig deren Leistung. Stützen Sie sich auf Feedback von Kundinnen und Kunden, um Angebote, Marketingstrategien und andere Elemente so anzupassen, dass sie den Erwartungen der Karteninhaber/innen besser entsprechen und die gewünschten Resultate erzielen.

Das Eingehen einer Partnerschaft für eine Co-Branding-Kreditkarte ist keine Entscheidung, die Unternehmen unbedacht treffen sollten. Es erfordert eine sorgfältige Vorbereitung, ein klares Verständnis der beiderseitigen Ziele und eine fortlaufende Zusammenarbeit mit dem gewählten Kartenaussteller. Aber unter den richtigen Voraussetzungen und mit effektiven Strategien kann eine Partnerschaft dieser Art neue Wachstumsmöglichkeiten eröffnen, die Kundenbindung stärken und Unternehmen zu einer Diversifizierung ihrer Einnahmequellen verhelfen.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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