Eine eigene digitale Storefront mag nach einem großen Unterfangen klingen, vor allem, wenn Sie kein Startbudget haben. Aber der Online-Handel ist dank kreativer Lösungen und kostenloser Online-Ressourcen auf dem Markt zugänglicher geworden denn je. Es gibt mittlerweile Möglichkeiten, ohne Investitionskosten und fast ohne Risiko ein eigenes Unternehmen zu starten. Der Prozess erfordert vielleicht zusätzliche Geduld, aber er ist machbar und lohnend.
Der globale E-Commerce-Markt wird von 2024 bis 2030 voraussichtlich eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 18,9 % verzeichnen. Es gibt also viel zu gewinnen. Im Folgenden erklären wir, wie Sie ein Storefront mit einem minimalen – oder nicht vorhandenen – Budget aufbauen können.
Worum geht es in diesem Artikel?
- Ist es möglich, ohne Investitionskosten einen Online-Shop zu eröffnen?
- Was sind die Herausforderungen, wenn man ohne Budget anfängt?
- Wie baut man einen kostenlosen Online-Shop auf?
- Wie beschaffen Sie Produkte ohne Lagerkosten?
- Wie können Sie Ihr Geschäft bewerben, ohne Geld auszugeben?
- Wie unterstützt Stripe die Zahlungen für Ihren Online-Shop?
Ist es möglich, ohne Investitionskosten einen Online-Shop zu eröffnen?
Es gibt viele kreative Strategien und kostenlose Plattformen auf dem Markt. Die Einstiegshürde ist also niedrig. Open-Source-Software und kostenlose Softwareabonnements mit Basic-Funktionen ermöglichen die Erstellung einer eigenen Storefront mit wenig mehr als einer E-Mail-Adresse.
Kostenkomponenten
Shop-Plattform: Viele Anbieter von E-Commerce-Software haben ein kostenloses Abo oder einen Gratistestzeitraum im Angebot. Obwohl diese Angebote oft mit eingeschränkten Funktionen ausgestattet sind, können sie dennoch ein praktikables Setup bieten.
Domain-Name: Eine benutzerdefinierte Domain kann Geld kosten. Aber Sie können möglicherweise stattdessen eine Subdomain verwenden, die von der Shop-Plattform bereitgestellt wird. Das ist vielleicht nicht sehr elegant, spart aber Geld.
Website-Vorlagen: Viele Marktplätze bieten kostenlose Vorlagen an. Sie mögen einfach sein, aber sie erfüllen die Hauptanforderung: Waren oder Dienstleistungen auf visuell ansprechende Weise zu präsentieren.
Zahlungsabwicklung: Einige Zahlungsabwickler wie Stripe berechnen nur Transaktionsgebühren. Es fallen keine fixen monatlichen Gebühren an, die schon ab dem Moment der Registrierung bezahlt werden müssen, was die Vorabkosten niedrig hält.
Wenn Sie kein Budget haben, müssen Sie mehr Arbeit selbst erledigen und selbstgesteuert lernen. Sie müssen technische Fähigkeiten erlernen, Inhalte ohne externe Hilfe produzieren und jeden Aspekt Ihres Unternehmens selbst verwalten. Diese zusätzliche Arbeit kann Ihnen helfen, ein tieferes Verständnis dafür zu erlangen, wie der Online-Handel funktioniert. Das kann sich später als wertvoll erweisen, wenn das Geschäft wächst und die Aufgaben komplexer werden.
Was sind die Herausforderungen, wenn man ohne Budget anfängt?
Wenn Sie ohne Budget ein Unternehmen gründen, stehen Sie vor Hürden, die etabliertere Unternehmen überspringen können. Aber wenn Sie sich dieser Hindernisse bewusst sind, können Sie sie umgehen. Darauf sollten Sie achten:
Zeitaufwand
Ohne Personalbudget werden Sie wahrscheinlich ein Ein-Personen-Unternehmen sein. Das bedeutet, dass Sie viele Hüte tragen müssen: Website-Designer, Content-Ersteller, Einkäufer, Kundenbetreuer usw. Wenn Sie daneben noch einen Job oder andere Verpflichtungen haben, kann das schnell anstrengend werden. Planen Sie Ihre Arbeit sorgfältig und erledigen Sie eine Aufgabe nach der anderen, dann werden Sie den Überblick über Ihre Verantwortlichkeiten behalten.
Eingeschränkte Branding-Optionen
Ein ausgefallenes Logo, hochwertige Produktfotos und ein individuelles Webdesign können kostspielig sein. Es gibt kostenlose Programme und Software, aber möglicherweise müssen Sie selbst lernen, wie man sie nutzt. Die Ergebnisse können beeindruckend sein, aber Sie müssen die notwendigen Stunden investieren. Einige entscheiden sich zunächst für einfache textbasierte Logos. Wenn Sie zu viel über die Markenästhetik nachdenken, kann Sie das einbremsen. Es kann also helfen, den Markenauftritt am Anfang schlicht zu halten.
Skepsis seitens der Käufer
Ein brandneuer Shop mit einer Subdomain-URL ohne Bewertungen kann verdächtig aussehen. Wenn sich Ihr Geschäft hastig gestaltet anfühlt, zögern die Leute möglicherweise zu zahlen. Eine persönliche Geschichte, Kontaktinformationen oder eine kurze Biografie der Person hinter der Website kann dazu führen, dass sich die Besucher wohler fühlen.
Steile Lernkurve
Die Wissenslücke kann erheblich sein, wenn Sie noch nie im E-Commerce gearbeitet haben. Marketing, der Aufbau von Websites und die Produktbeschaffung beinhalten alle einen Lernprozess. Online-Leitfäden, Tutorials und Beispiele anderer Unternehmen können eine Orientierung bieten, aber Sie müssen Zeit einplanen und bereit sein zu experimentieren, um herauszufinden, was für Sie funktioniert.
Langsameres Wachstum
Ohne ein Budget, um Anzeigen zu schalten oder Influencer zu bezahlen, kann die Expansion etwas langsamer vonstatten gehen. Sie müssen sich wahrscheinlich auf Suchmaschinenoptimierung (SEO), soziale Medien und Mundpropaganda verlassen, was einen recht hohen persönlichen Aufwand erfordert. Dies kann entmutigend sein, wenn Sie schnelle Ergebnisse erwarten. Kleine Gewinne sind möglich, aber sie können langsamer kommen.
Burnout-Risiko
So viel alleine zu tun, kann seinen Tribut fordern. Es ist leicht, die Motivation zu verlieren, wenn die Geschäfte nur sehr schleppend anlaufen oder wenn Sie mit technischen Pannen konfrontiert sind, von denen Sie nicht wissen, wie Sie sie beheben sollen. Der Aufbau eines Unterstützungssystems, z. B. durch andere Unternehmer in Online-Communities, kann helfen. Auch kurze Pausen oder mentale Auszeiten sind notwendig, um nicht überfordert zu werden.
Trotz dieser Komplikationen ist es möglich, ohne Geld einen erfolgreichen Online-Shop aufzubauen. Es erfordert Mut, Flexibilität und die Bereitschaft zur Fehlerbehebung. Der Vorteil ist, dass Sie jeden Aspekt Ihres Geschäfts kennenlernen. Das ist wertvolles Wissen, das sich später bezahlt machen kann.
Wie baut man einen kostenlosen Online-Shop auf?
Viele E-Commerce-Dienste bieten kostenlose Abonnementstufen an, mit denen Sie einen Shop eröffnen können. Gratispakete haben möglicherweise bestimmte Einschränkungen, z. B. eine maximale Anzahl von Produktangeboten und eine begrenzte Designauswahl, aber selbst mit diesen Einschränkungen können Sie einen Shop eröffnen, ohne dafür zu bezahlen. Dies bietet auch eine gute Möglichkeit, den Markt zu testen und zu sehen, ob Ihr Angebot Anklang findet, bevor Sie weiter investieren.
Notwendig sind meist nur die Registrierung für ein kostenloses Konto, die Auswahl einer Vorlage oder eines Designs, das Einstellen von Produkten und die Verknüpfung mit einer Zahlungsmethode. So könnte dieser Prozess aussehen:
Konto einrichten
Wählen Sie ein kostenloses Abonnement von einem Anbieter, der Ihren Anforderungen entspricht. Erstellen Sie ein Konto mit Ihrer E-Mail-Adresse. Nachdem Sie Ihre E-Mail-Adresse verifiziert haben, werden Sie zu einem Einrichtungsassistenten weitergeleitet.
Vorlage auswählen
Wählen Sie als Nächstes ein Website-Layout aus. Viele Dienste haben eine Handvoll kostenloser Themen. Suchen Sie eines aus, das zum Stil Ihrer Marke passt. Der endgültige Look sollte einladend und einfach zu durchstöbern sein.
Produkte hinzufügen
Wenn Sie wissen, woher und wie Sie Ihr Waren oder anderen Angebote beziehen, verlinken Sie den Anbieter mit Ihrer Website. Wenn Sie Dropshipping anbieten, verknüpfen Sie Ihren Shop mit Ihrem Lieferanten, damit die Produkteinträge automatisch synchronisiert werden können. Wenn Sie einen Print-on-Demand-Dienst verwenden, verlinken Sie ihn und richten Sie benutzerdefinierte Designs ein. Wenn Sie Affiliate-Marketing betreiben, fügen Sie eine Produktbeschreibung und ein Foto hinzu und verlinken Sie auf die betreffende Kaufseite.
Zahlungsoptionen konfigurieren
Verlinken Sie auf eine Zahlungsplattform. Dazu müssen Sie in der Regel ein Formular ausfüllen, um Ihre Identität zu bestätigen, und ein Bankkonto verknüpfen, um Geld zu empfangen. Wenn Sie sich für Stripe entscheiden, bezahlen Sie Transaktionsgebühren, aber keine Vorab- oder monatlichen Gebühren.
Website-Einstellungen optimieren
Passen Sie die Versandparameter bei Bedarf an, implementieren Sie Benachrichtigungen und verfassen Sie eine kurze AGB. Diese Details schaffen Vertrauen bei den Kunden. Einige kostenlose Plattformen bieten auch die Möglichkeit, einen eigenen Domainnamen zu verwenden, aber das kann Geld kosten.
Veröffentlichen
Wenn Sie auf die Schaltfläche „Veröffentlichen“ klicken, wird Ihr Shop live geschaltet. Selbst wenn der Shop einen einfache Subdomain-Namen trägt, reicht das meist für die ersten Besucher. Beginnen Sie mit einer kostenlosen Abonnementstufe, sammeln Sie Erfahrungen und entscheiden Sie, ob Sie später hochstufen möchten oder nicht.
Wie beschaffen Sie Produkte ohne Lagerkosten?
Traditionelle Online-Shops kaufen Waren meist zu Großhandelspreisen und verkaufen sie mit Aufschlag. Dieser Möglichkeit steht nicht offen, wenn Sie die Waren nicht im Voraus bezahlen können. Glücklicherweise gibt es einige Optionen, um dieses Problem zu umgehen:
Dropshipping
Beim Dropshipping wird die tatsächliche Ware von Dritten vorgehalten und auf Ihre Anweisung hin versendet. Sie kümmern sich nur um das Angebot, die Bewerbung und den Kundenservice. Nachdem Sie eine Bestellung erhalten haben, bezahlen Sie den Lieferanten und dieser schickt die Ware direkt an den Käufer. Sie haben die Ware nie selbst in der Hand. Das ist das Standardgeschäftsmodell vieler Online-Unternehmen. Es ist wichtig, Ihre Lieferanten gut zu recherchieren, denn es gibt sehr viele und die Produktqualität und die Versandzeiten können stark variieren.
Print-on-Demand
Print-on-Demand funktioniert ähnlich wie Dropshipping, außer mit kundenspezifischen Designs für Artikel wie T-Shirts, Handyhüllen oder Tassen. Wenn ein Käufer ein T-Shirt in Ihrem Shop bestellt, wird es vom Print-on-Demand-Anbieter gedruckt und an den Kunden versendet. Sie müssen kein Inventar verwalten. Alles, was Sie brauchen, sind Original- oder Lizenzdesigns und eine Plattform, die Sie mit Ihrem Print-on-Demand-Partner verbindet. Viele führende Anbieter bieten kostenlose Integrationen für gängige E-Commerce-Tools an. Sie zahlen nur, wenn Sie eine Bestellung erhalten.
Affiliate-Marketing
In einem Affiliate-Modell treten Sie als Promoter für die Produkte eines anderen Unternehmens auf. Links auf Ihrer Website führen zum Shop der Marke und Sie erhalten eine Provision, wenn jemand über Ihren Link etwas kauft. Auch wenn Ihre Website keine Transaktionen abwickelt, können Sie sie so aussehen lassen, dass sie wie ein Online-Shop wirkt. Wenn ein Käufer auf „Kaufen" klickt, wird er zu dem Unternehmen weitergeleitet, mit dem Sie verbunden sind. Viele bevorzugen dieses Modell, da der Aufwand für Kundenbetreuung und Versand usw. wegfällt. Sie müssen Ihre Website nur so ansprechend gestalten, dass die Leute Vertrauen in Ihre Empfehlungen haben.
Bei allen diesen Modellen verzichten Sie auf größere Gewinnmargen, haben aber kaum ein Risiko. Sie bleiben nicht auf übrig gebliebenem Inventar sitzen, wenn sich etwas nicht verkauft. Es ist jedoch wichtig, Produktnischen sorgfältig auszuwählen und sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe, aber auch Ihren persönlichen Interessen entsprechen. Wenn Sie für Ihr Produkt brennen, werden Sie es überzeugender beschreiben können und eine stärkere Verbindung zu Käufern aufbauen.
Wie können Sie Ihr Geschäft bewerben, ohne Geld auszugeben?
Ohne ein nennenswertes Budget ist bezahlte Werbung wahrscheinlich unerreichbar. Hier kann eine Kombination aus kreativen Marketingtaktiken helfen. Kostenloses Marketing beruht auf Authentizität und Verbindungen. Hier sind einige Methoden, die Sie ausprobieren können:
Engagement in den sozialen Medien
Soziale Netzwerke können als kostenlose Bühne für Ihre Marketingaktivitäten dienen. Auf Plattformen wie Instagram, Twitter, TikTok und Facebook können Sie Updates zu Ihrem Geschäft teilen, neue Produkte vorstellen und sich mit gleichgesinnten Gruppen vernetzen. Geeignete Inhalte sind z. B.:
authentische Geschichten darüber, was Sie dazu inspiriert hat, Ihr Geschäft zu eröffnen
Blicke hinter die Kulissen (z. B. über den Print-on-Demand-Prozess)
Antworten auf Kundenfragen in relevanten Gruppen oder Threads, sofern dies zulässig ist
Sichtbarkeit in Suchergebnissen
Menschen suchen oft nach Produkten, indem sie ein paar Schlüsselwörter in eine Suchmaschine eingeben. Aussagekräftige Produktbeschreibungen, Blogbeiträge oder Informationen über Ihr Tätigkeitsfeld können auf organische Art und Weise Traffic anziehen. Diese Methode, genannt SEO, kostet kein Geld, aber einen bestimmten Aufwand. Bloggen Sie über Themen, die Ihr Publikum interessieren sind, oder beantworten Sie häufig gestellte Fragen, um potenzielle Kunden auf Ihre Shop-Seiten zu bringen.
Kostenlose Online-Communities
Foren, Subreddits und andere Nischengruppen können ein idealer Ort sein, um ein Publikum zu finden. Wenn Sie regelmäßig posten, interessante Kommentare veröffentlichen oder hilfreiche Ratschläge geben, können Sie Ihre Glaubwürdigkeit stärken. Wenn Sie dann, wenn die Zeit reif ist, Ihren Shop oder Ihr Produkt verlinken, haben Sie bereits ein Interesse geschaffen. Stellen Sie aber sicher, dass Ihre Beiträge den Community-Regeln entsprechen, die durchaus auch ein Verbot von Eigenwerbung beinhalten können.
Partnerschaften
Cross-Promotionen mit Bloggern oder Podcastern müssen nicht unbedingt finanzieller Natur sein. Sie könnten ihnen im Gegenzug dazu, dass sie Ihr Produkt erwähnen, ein kostenloses Exemplar oder Muster zur Verfügung stellen. Oder Sie könnten Gastbeiträge auf ihren Websites veröffentlichen und in Ihrer Autorenbiografie einen Link zu Ihrem Shop einfügen. Für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarungen können gut funktionieren, wenn die Zielgruppen übereinstimmen.
Persönliches Netzwerk
Freunde und Familie könnten Ihre ersten Unterstützer sein. Eine kurze Ankündigung in Ihrem persönlichen Social-Media-Auftritt kann den ersten Traffic generieren. Wenn ihnen Ihre Produkte gefallen, werden sie sie vielleicht weiterempfehlen. So entsteht eine kleine Mundpropaganda, die organisch weitere Besucher anzieht. Diese Methode kostet Sie nicht mehr als die Zeit zum Teilen von Updates.
Wie unterstützt Stripe die Zahlungen für Ihren Online-Shop?
Stripe hat sich bei Entwicklern und Unternehmern einen Namen für seine intuitive Benutzeroberfläche und flexiblen Tools gemacht. Stripe wickelt Online-Transaktionen für Unternehmen ohne Abonnementgebühren ab. Wenn Sie ohne Budget beginnen, kann dies eine große Barriere beseitigen.
Einfache Einrichtung
Die Registrierung bei Stripe ist einfach: Sie geben nur einige Geschäftsdetails und ein verknüpftes Bankkonto bekannt. Sobald Ihre Registrierung genehmigt wurde, können Sie die Checkout-Funktionalität von Stripe in Ihren Shop integrieren. Die meisten E-Commerce-Plattformen verfügen über integrierte Unterstützung für Stripe. So können Sie mit wenigen Klicks loslegen. Selbst Unternehmen, die benutzerdefinierte Websites verwenden, können den Code von Stripe problemlos einbinden.
Transparente Preisgestaltung
Stripe erhebt eine Gebühr für jede Transaktion. Es gibt keine monatlichen Kosten – Sie zahlen also nur, wenn Sie tatsächlich Einkünfte generieren. Wenn Sie ohne Kapital beginnen, empfiehlt sich dieses Modell, da es keine wiederkehrenden Kosten gibt.
Große Auswahl an Zahlungsmethoden
Mit Stripe können Sie eine Vielfalt von Zahlungsmethoden akzeptieren, darunter Kredit- und Debitkarten, Banküberweisungen und digitale Geldbörsen. Legitimität zu vermitteln besteht auch darin, die Standardzahlungsmethoden zu akzeptieren, mit denen Ihre Käufer vertraut sind. So vermeiden Sie Zögern beim Bezahlvorgang.
Zusätzliche Funktionen
Stripe bietet hilfreiche Extras wie ein ausführliches Dashboard zur Umsatzverfolgung, Funktionen zur Risikominderung und eine benutzerfreundliche Umgebung für vollständige oder teilweise Rückerstattungen. Auch wenn diese am ersten Tag Ihres neuen Shops vielleicht noch keine große Rolle spielen, können sie sich später als sehr wertvoll erweisen. Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt auf Modelle mit wiederkehrenden Umsätzen umsteigen, können Sie auch die Abrechnung von Abonnements oder Mitgliedschaften einbinden.
Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.