Bankeinzug: Das sollten Unternehmen in Deutschland wissen

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  1. Einführung
  2. Bankeinzug: Bedeutung und Anwendung
  3. Verschiedene Arten von Lastschriften in Deutschland
  4. Welche Vorteile bietet der Bankeinzug?
    1. Vorteile für Zahlungspflichtige
    2. Vorteile für Zahlungsempfänger/innen
  5. Welche Nachteile bietet der Bankeinzug?
    1. Nachteile für Zahlungspflichtige
    2. Nachteile für Zahlungsempfänger/innen
  6. Wie können Unternehmen in Deutschland den Bankeinzug nutzen?
  7. Was ist der Unterschied zwischen Abbuchung und Bankeinzug?

Das Lastschriftverfahren, insbesondere das SEPA-Lastschrift-Verfahren, ist eine der gängigsten Zahlungsmethoden für Unternehmen in Deutschland. In diesem Artikel erfahren Sie, was ein Bankeinzug ist und welche Vor- und Nachteile er bietet. Zudem erklären wir, wie Unternehmen in Deutschland den Bankeinzug nutzen können und wie er sich von einer Abbuchung unterscheidet.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Lastschriftverfahren: Bedeutung und Anwendung
  • Verschiedene Arten von Lastschriftverfahren in Deutschland
  • Welche Vorteile bietet das Lastschriftverfahren?
  • Welche Nachteile bietet das Lastschriftverfahren?
  • Wie können Unternehmen in Deutschland das Lastschriftverfahren nutzen?
  • Was ist der Unterschied zwischen Abbuchung und Lastschriftverfahren?

Bankeinzug: Bedeutung und Anwendung

Als Bankeinzug wird der Vorgang bezeichnet, Geld im Rahmen eines Lastschriftverfahrens von einem Bankkonto einzuziehen. Dabei wird das Konto der Zahlungspflichtigen mit einer bestimmten Summe belastet und an die Zahlungsempfänger/innen als Gutschrift überwiesen. Diese Zahlungsart wird vor allem genutzt, um wiederkehrende Zahlungen wie Mieten, Abonnements oder Ratenzahlungen zu begleichen. Darüber hinaus nutzt mehr als die Hälfte der deutschen Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, beim Online-Shopping per Bankeinzug zu bestellen.

Der Bankeinzug zeichnet sich insbesondere durch die folgenden Eigenschaften aus:

  • Einmalige Zustimmung: Zahlungspflichtige müssen den Bankeinzug autorisieren. Durch das Ausfüllen eines Lastschriftmandats erteilen sie beispielsweise Händlerinnen und Händlern die Erlaubnis, Geld von ihrem Konto abzubuchen.

  • Pull-Prinzip: Das Verfahren funktioniert nach dem Pull-Prinzip. Dies bedeutet, dass die Händler/innen bestimmen, wann sie Zahlungen einziehen. Im Gegensatz dazu erfordert eine Zahlung per Push-Prinzip wie die Banküberweisung, dass diese von den Zahlungspflichtigen selbst initiiert wird.

  • Direktüberweisung zwischen Banken: Das Geld wird direkt von der Bank der Kundinnen und Kunden zur Bank der Händler/innen überwiesen – ohne die Beteiligung von Kreditkartennetzwerken wie Visa oder Mastercard.

  • Fest oder flexibel: Die Zahlungen können sowohl feste als auch variable Beträge umfassen und in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen abgebucht werden.

Verschiedene Arten von Lastschriften in Deutschland

Seit 2014 ist die SEPA-Lastschrift das allein gültige Lastschriftverfahren in Deutschland sowie im gesamten SEPA-Raum. Es wird dabei unterschieden zwischen der SEPA-Basislastschrift und der SEPA-Firmenlastschrift.

Die SEPA-Basislastschrift dient dem Zahlungsverkehr mit Privatkundinnen und -kunden (B2C), während die SEPA-Firmenlastschrift bei Transaktionen zwischen Unternehmen zum Einsatz kommt (B2B). Neben dem Einsatzbereich gibt es einen weiteren wesentlichen Unterschied: Bei der Basislastschrift ist es möglich, autorisierte Zahlungen innerhalb von acht Wochen zurückzubuchen. Bei der Firmenlastschrift gibt es hingegen kein solches Widerspruchsrecht. Unautorisierte Lastschriften können jedoch bei beiden Verfahren innerhalb von 13 Monaten nach der Kontobelastung rückgängig gemacht werden.

Vor Einführung der SEPA-Verfahren bestanden in Deutschland zwei nationale Lastschriftarten: die Einzugsermächtigung und der Abbuchungsauftrag. Erstere entsprach weitgehend der heutigen SEPA-Basislastschrift – allerdings begrenzt auf innerdeutsche Transaktionen. Der Abbuchungsauftrag wurde direkt bei der Bank der Zahlungspflichtigen eingereicht. Diese konnte dann Lastschriften von Dritten zulassen.

Welche Vorteile bietet der Bankeinzug?

Die große Bedeutung des Bankeinzugs in Deutschland resultiert vor allem aus den zahlreichen Vorteilen, die die Zahlungsmethode sowohl Zahlungspflichtigen als auch Zahlungsempfängerinnen und -empfängern bietet. Die wichtigsten finden Sie nachfolgend im Überblick.

Vorteile für Zahlungspflichtige

  • Komfort und Zeitersparnis
    Der Bankeinzug bietet den Zahlungspflichtigen einen hohen Grad an Komfort, da sie keine aktive Rolle bei der Transaktion übernehmen. Sie müssen lediglich einmalig ihre Einwilligung erteilen. Dadurch entfällt für sie die Notwendigkeit, manuell Überweisungen zu tätigen. Dies spart Zeit und Mühe – besonders bei wiederkehrenden Zahlungen.

  • Keine Sorge um Zahlungsfristen
    Beim [Rechnungskauf]](https://stripe.com/resources/more/payment-on-invoice-guide-germany) müssen Käufer/innen stets darauf achten, die Zahlungsfrist einzuhalten. Ein Zahlungsverzug kann Mahngebühren oder sogar einen negativen Schufa-Eintrag zur Folge haben. Wenn Kundinnen und Kunden per Bankeinzug bestellen, entfällt die Sorge, Fristen zu versäumen. Die Automatisierung des Prozesses sorgt für eine stressfreie Abwicklung und gewährleistet, dass alle Zahlungen rechtzeitig und ohne weiteres Zutun der Kundinnen und Kunden erfolgen.

  • Transparenz und Sicherheit
    Bei einer Zahlung per Bankeinzug ist jede Transaktion mit einem eindeutigen Mandat verknüpft. Dieses ermöglicht eine präzise Identifizierung und Nachverfolgbarkeit jeder Zahlung und gewährleistet eine transparente Dokumentation. Damit wird auch das Risiko unberechtigter Abbuchungen erheblich verringert.

  • Rückbuchung
    Ein großer Vorteil des Bankeinzugs für Käufer/innen ist die Möglichkeit der Rückbuchung. Unautorisierte oder fehlerhafte Abbuchungen können innerhalb einer festgelegten Frist rückgängig gemacht werden. Die Angabe eines Grundes ist hierfür nicht notwendig. Die Rückbuchungsoption sorgt dafür, dass Käufer/innen im Falle von Fehlern oder Betrugsversuchen die Möglichkeit haben, ihr Geld zurückzuerhalten.

Vorteile für Zahlungsempfänger/innen

  • Planbarkeit des Zahlungseingangs
    Für Unternehmen hat der Bankeinzug insbesondere Bedeutung, weil der Zahlungseingang planbar wird. Da das Geld zu einem fest vereinbarten Termin eingezogen wird, können Unternehmen den Zahlungseingang präzise vorhersagen. Diese Verlässlichkeit ermöglicht eine stabile Finanzplanung und kann das Cashflow-Management verbessern.

  • Hohe Zahlungssicherheit
    Der Bankeinzug bietet den Empfängerinnen und Empfängern eine hohe Zahlungssicherheit, da der fällige Betrag direkt vom Konto der Kundinnen und Kunden eingezogen wird. Unternehmen müssen demnach nicht darauf vertrauen, dass die Zahlungspflichtigen ihre offenen Rechnungen per Überweisung begleichen. In seltenen Fällen kann es beim Bankeinzug zu Rücklastschriften kommen – beispielsweise wenn das Konto nicht ausreichend gedeckt ist, die Bankverbindung fehlerhaft ist oder die Abbuchung aktiv widerrufen wird. Die Zahlungspflichtigen haben jedoch die Möglichkeit, die Zahlung erneut anzufordern oder alternative Maßnahmen zur Forderungseintreibung zu ergreifen.

  • Transparenz und Sicherheit
    Vom hohen Maß an Transparenz und Sicherheit des Bankeinzugs profitieren nicht nur die Zahlungspflichtigen, sondern auch die Zahlungsempfänger/innen. Das Verfahren bietet eine transparente Nachverfolgbarkeit der Transaktionen, wodurch mögliche Unstimmigkeiten oder Zahlungsrückstände schnell erkannt werden können. Die eindeutige Zuordnung jeder Transaktion zu einer Mandatsreferenz minimiert zudem das Betrugsrisiko. Darüber hinaus besteht eine zusätzliche rechtliche Absicherung in Form von zahlreichen Regelungen bezüglich der Widerrufs- und Rückbuchungsfristen.

  • Effiziente Zahlungsabwicklung
    Der Bankeinzug zeichnet sich durch einen hohen Automatisierungsgrad aus. Dieser reduziert den administrativen Aufwand für Zahlungsempfänger/innen erheblich. Da Zahlungen direkt vom Konto der Kundinnen und Kunden eingezogen werden, entfällt die manuelle Bearbeitung von Rechnungen, Zahlungseingängen und Mahnungen. Dies spart nicht nur Zeit und personelle Ressourcen, sondern sorgt auch für eine reibungslose und effiziente Zahlungsabwicklung. Besondere Bedeutung hat der Bankeinzug für wiederkehrende Zahlungen wie Abonnements, Mitgliedsbeiträge oder Ratenzahlungen.

Welche Nachteile bietet der Bankeinzug?

Neben vielen Vorzügen hat eine Zahlung per Bankeinzug auch einige nachteilige Aspekte.

Nachteile für Zahlungspflichtige

  • Angabe persönlicher Bankdaten
    Wenn Kundinnen und Kunden den Bankeinzug beim Online-Kauf nutzen möchten, müssen sie im Bestellprozess ihre persönlichen Bankdaten angeben. Dies ist unter Umständen nicht immer erwünscht – insbesondere bei unbekannten Webseiten oder Onlineshops. Ein mögliches Risiko besteht in der missbräuchlichen Nutzung der sensiblen Daten: durch unbefugte Dritte oder betrügerische Händler/innen, die unrechtmäßige Abbuchungen vornehmen.

  • Eingeschränkte Kontrolle über den Zahlungszeitpunkt
    Die Abbuchung beim Bankeinzug erfolgt automatisch zum festgelegten Termin. Dies bietet zwar Komfort, schränkt jedoch die finanzielle Flexibilität der Zahlungspflichtigen ein. Sie können Zahlungen nicht eigenständig verzögern oder anpassen. Besonders für Menschen mit schwankendem Geldeingang kann dies eine Herausforderung darstellen – beispielsweise, wenn das Konto zum Zeitpunkt der Abbuchung nicht ausreichend gedeckt ist. In solchen Fällen drohen Rücklastschriften, die mit zusätzlichen Gebühren verbunden sein können.

  • Mögliche Verzögerungen bei Rückerstattungen
    Wenn eine Bestellung storniert oder ein Produkt zurückgeschickt wird, muss der bereits eingezogene Betrag zurückerstattet werden. Dabei kann es unter Umständen zu Verzögerungen kommen. Diese entstehen unter anderem durch interne Bearbeitungsprozesse der Händler/innen sowie durch Banklaufzeiten, die je nach Zahlungsdienstleister/in variieren. Während Zahlungen per Lastschrift innerhalb weniger Sekunden eingezogen werden, kann die Rückbuchung mehrere Werktage in Anspruch nehmen.

  • Risiko ungewollter oder fehlerhafter Abbuchungen
    Beim Bankeinzug kann es zu Abbuchungen kommen, die nicht mit den Kundinnen und Kunden vereinbart wurden. Mögliche Gründe sind technische Störungen, Buchhaltungsfehler oder Betrugsversuche. Wenn solche Abbuchungen unbemerkt bleiben, können sie zu unerwarteten finanziellen Belastungen führen. Um das Risiko zu minimieren, sollten Kundinnen und Kunden ihre Kontoauszüge regelmäßig überprüfen und verdächtige Abbuchungen umgehend melden.

Nachteile für Zahlungsempfänger/innen

  • Erforderliche Zustimmung der Kundinnen und Kunden
    Damit Händler/innen eine Zahlung per Bankeinzug abbuchen können, benötigen sie die ausdrückliche Zustimmung ihrer Kundinnen und Kunden – in Form eines Lastschriftmandats. Das Einholen und Verwalten des Mandats ist mit zusätzlichen administrativen Schritten für die Zahlungsempfänger/innen verbunden.

  • Risiko Rücklastschrift
    Händler/innen tragen beim Bankeinzug das Risiko von Rücklastschriften. Diese treten beispielsweise auf, wenn eine Transaktion nicht erfolgreich durchgeführt werden kann oder im Nachhinein von den Zahlungspflichtigen angefochten wird. In diesen Fällen muss die Transaktion erneut angefordert werden. Dies führt nicht nur zu erhöhtem Verwaltungsaufwand, sondern unter Umständen auch zu zusätzlichen Gebühren und Liquiditätsengpässen.

  • Keine Möglichkeit zur Anfechtung von Rücklastschriften
    Wird eine Lastschrift zurückgebucht, haben Händler/innen keine Möglichkeit, diese direkt anzufechten oder die Zahlung automatisch wiederherzustellen. Stattdessen müssen sie den Betrag erneut einziehen oder auf alternative Weise eine Begleichung der Forderung anstreben. Dies bedeutet administrativen Mehraufwand und Verzögerungen beim Zahlungseingang. Unter Umständen ist es notwendig, den direkten Kontakt zur Kundschaft zu suchen, um die Sachlage zu klären. Sollte keine Einigung erzielt werden, kann als letzter Schritt ein Mahnverfahren oder Inkassodienst eingeschaltet werden. Diese sind jedoch mit Kosten verbunden.

  • Abhängigkeit von Bankprozessen
    Der Zahlungseinzug ist von den Prozessen der Banken abhängig. Dies bedeutet, dass externe Faktoren wie Feiertage, technische Störungen oder systembedingte Verzögerungen bei den Finanzinstituten zu einer verspäteten Abbuchung führen können. Händler/innen haben in diesen Fällen wenig Einfluss auf den Ablauf und müssen auf die korrekte und zeitgerechte Durchführung der Bankprozesse vertrauen.

Wie können Unternehmen in Deutschland den Bankeinzug nutzen?

Um das SEPA-Lastschriftverfahren zu nutzen, müssen Unternehmen in Deutschland entweder mit einer Bank oder einem Zahlungsdienstleister zusammenarbeiten. Bei einer Bank müssen sie ein Geschäftskonto eröffnen und einen Vertrag abschließen, der den Zahlungseinzug ermöglicht. Die Bank übernimmt den Einzug der Zahlungen und das Mandatsmanagement.

Alternativ bieten Zahlungsdienstleister wie Stripe eine noch einfachere Lösung. Stripe kann die gesamte Zahlungsabwicklung, die Verwaltung von Lastschriftmandaten und das Handling von Rücklastschriften für Sie übernehmen, ohne dass eine direkte Bankbeziehung erforderlich ist. Darüber hinaus können Unternehmen mit Stripe Payments weltweit Zahlungen akzeptieren und ihrer Kundschaft lokal bevorzugte Zahlungsmethoden anbieten. Der Bankeinzug ist nur eine von mehr als einhundert möglichen Zahlungsmethoden.

Unabhängig davon, ob Banken oder Dienstleister die Zahlungen abwickeln, sind Unternehmen dazu verpflichtet, erhaltene Lastschriftmandate für einen Zeitraum von 14 Monaten 14 Monaten nach dem letzten Bankeinzug aufzubewahren. Darüber hinaus müssen sie die Vorgaben der europäischen Zahlungsdiensterichtlinie PSD2) sowie des deutschen Gesetzes zur Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie (ZDUG) beachten. Diese regeln die Rechte und Pflichten von Zahlungsempfängerinnen und -empfängern sowie Zahlungspflichtigen – unter anderem im Hinblick auf Mandatsverwaltung, Rückgabefristen und Autorisierungspflichten.

Was ist der Unterschied zwischen Abbuchung und Bankeinzug?

Der Unterschied zwischen einer Abbuchung und einem Bankeinzug liegt in der Art und Weise, wie die Zahlung initiiert wird. Bei einer Abbuchung erteilt die Bank den Auftrag, einen Betrag vom Konto einer Kundin beziehungsweise eines Kunden abzubuchen. Dies kann beispielsweise ein Dauerauftrag sein, der von den Zahlungspflichtigen eigenständig veranlasst wurde. Der Begriff „Abbuchung“ wird umgangssprachlich jedoch häufig auch als Oberbegriff für sämtliche Kontobelastungen verwendet – unabhängig davon, wer die Zahlung initiiert.

Im Gegensatz zur Abbuchung erfolgt der Bankeinzug auf Grundlage des Lastschriftmandats. Die damit verbundene Abbuchung wird nicht direkt durch die Bank, sondern durch die Zahlungsempfänger/innen initiiert. Bei einem Bankeinzug müssen demnach die Zahlungsempfänger/innen die Zahlungsanforderung stellen und die Bank führt die Abbuchung aus.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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