Der Rechnungskauf ermöglicht es Kundinnen und Kunden in Deutschland beim Online-Shopping, bestellte Produkte erst nach Erhalt zu bezahlen, was das Vertrauen der Kundschaft steigert und sie eher zum Kauf motiviert. Für Händler/innen mag die Zahlung nach Erhalt zunächst wenig verlockend klingen, doch laut der Studie „Trust Monitor” aus dem Jahr 2022 haben 94 % der deutschen Online-Unternehmen Vertrauen als Faktor für ihren Unternehmenserfolg erkannt.
In diesem Artikel erfahren Sie, was ein Rechnungskauf in Deutschland ist, welche Vor- und Nachteile er für Händler/innen sowie Kundinnen und Kunden hat und wie Sie als Händler/in Risiken minimieren können.
Worum geht es in diesem Artikel?
- Was ist ein Kauf auf Rechnung?
- Warum ist Kaufen auf Rechnung in Deutschland so beliebt?
- Was sind die Vorteile bei einem Kauf auf Rechnung für Händler/innen?
- Was sind die Nachteile bei einem Kauf auf Rechnung für Händler/innen?
- Was sind die Vorteile für Kundinnen und Kunden?
- Was sind die Nachteile für Kundinnen und Kunden?
- Warum Händler/innen in Deutschland Kauf auf Rechnung anbieten sollten
Was ist ein Kauf auf Rechnung?
Ein Kauf auf Rechnung ist eine Zahlungsmethode, bei der Kundinnen und Kunden Ware bestellen, ohne sie direkt beim Kauf bezahlen zu müssen. Die Zahlung ist nachgelagert und wird erst beim Erhalt der Ware fällig.
Die Rechnung wird im Regelfall digital per E-Mail übermittelt oder der Lieferung beigelegt. Kundinnen und Kunden haben daher die Möglichkeit, bestellte Produkte erst auf Vollständigkeit und Qualität zu prüfen, bevor sie sie bezahlen. Das Zahlungsziel beim Rechnungskauf beträgt in Deutschland meistens 14 oder 30 Tage. Gesetzlich vorgegeben ist im BGB, dass eine Schuldnerin bzw. ein Schuldner in Deutschland spätestens nach 30 Tagen nach Fälligkeit und Zugang einer Rechnung in Verzug gerät. Innerhalb dieses Zeitraums muss der Rechnungsbetrag auf das Konto der Händler/innen überwiesen werden.
Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Leitfaden zum Rechnungskauf.
Warum ist Kaufen auf Rechnung in Deutschland so beliebt?
Etwa 27 % der Onlinekäufe in Deutschland sind im Jahr 2023 per Rechnung bezahlt worden. Besonders bei größeren Rechnungsbeträgen bezahlen deutsche Verbraucher/innen vorzugsweise mit dieser Zahlungsmethode. Im internationalen Vergleich liegen die DACH-Region und Polen somit vorne. Zudem verzeichnen Schweden und Dänemark einen Anstieg der Rechnungskäufe.
Deutsche Verbraucher/innen schätzen, dass sie beim Rechnungskauf nicht in Vorleistung gehen müssen, was ihr Vertrauen in das Unternehmen stärkt, ihnen Sicherheit gibt, und sie eher zum Kauf motiviert. Daher bietet Stripe exklusiv für den Deutschen Markt Kauf auf Rechnung als Zahlungsmethode an.
Was sind die Vorteile bei einem Kauf auf Rechnung für Händler/innen?
Obwohl eine nachgelagerte Bezahloption auf den ersten Blick vor allem für die Käufer/innen lohnenswert erscheint, kann der Kauf auf Rechnung auch für Händler/innen Vorteile haben.
Kundenzufriedenheit
Bieten Händler/innen den Rechnungskauf als Option an, kann sich dies positiv auf die Kundenzufriedenheit auswirken. Denn der Kauf auf Rechnung wird von vielen Kundinnen und Kunden als besonders sichere, faire und transparente Zahlungsmethode wahrgenommen. Dies ist zum einen der Fall, weil die Käufer/innen finanziell nicht in Vorleistung treten müssen. Zum anderen, weil sie sich nicht mit der Rückforderung ihres Geldes befassen müssen, wenn sie sich nach Erhalt der Ware doch gegen einen Kauf entscheiden. Dadurch haben die Käufer/innen das Gefühl, dass ihre Interessen geschützt werden.
Dies stärkt das Vertrauen in die Händler/innen und kann langfristig auch die Kundenbindung verbessern. Wenn Käufer/innen positive Erfahrungen mit dem Kauf auf Rechnung machen, erhöhen sich die Chancen, dass sie der Händlerin beziehungsweise dem Händler treu bleiben und auch in Zukunft wieder dort einkaufen.
Geringes Abbruchrisiko
Viele Online-Käufe scheitern an der letzten Hürde des Kaufprozesses, dem sogenannten Check-out. In diesem Moment müssen Käufer/innen ihre Zahlungsinformationen eingeben – eine sensible und für manche potenziell abschreckende Aufgabe. Kreditkartendaten, Bankverbindungen oder persönliche Informationen werden häufig als Sicherheitsrisiko wahrgenommen – mit der Folge, dass viele Kundinnen und Kunden den Kaufprozess abbrechen. Gerade in Zeiten zunehmender Online-Betrugsfälle und Datenschutzbedenken steigt die Zurückhaltung, Zahlungsdaten auf weniger vertrauten Webseiten einzugeben.
Ein Kauf auf Rechnung hat den Vorteil, dass keine sensiblen Zahlungsinformationen übermittelt werden müssen. Die Händler/innen benötigen lediglich den Namen sowie die Adresse für den Versand der Ware. Kundinnen und Kunden fühlen sich dadurch unter Umständen sicherer. Vor allem für Neukundinnen und Neukunden, die noch keine (positiven) Erfahrungen mit dem Online-Shop gemacht haben, kann dies ein entscheidender Faktor sein.
Keine zusätzlichen Kosten
Für Online-Händler/innen ist der Rechnungskauf die günstigste Zahlungsart, da keine direkten Gebühren oder zusätzlichen Kosten entstehen – vorausgesetzt die Abwicklung erfolgt nicht über Zahlungsdienstleister/innen. Im Gegensatz dazu fallen bei anderen Zahlungsmethoden wie Kreditkartenzahlungen oder Lastschriftverfahren im Regelfall Transaktionsgebühren an. Zudem ist die Integration des Rechnungskaufs in einen Online-Shop oft weniger kostenintensiv als die Implementierung anderer Zahlungsmethoden, die möglicherweise zusätzliche technische Infrastruktur oder laufende Wartung erfordern.
Wenn Sie globale Zahlungen einheitlich abwickeln möchten, entdecken Sie Stripe Payments. Mit einer einzigen Zahlungslösung können Sie Ihren Kundinnen und Kunden automatisiert mehr als 100 verschiedene Zahlungsmethoden anbieten – inklusive Kauf auf Rechnung. Schaffen Sie ein nahtloses Kundenerlebnis und steigern Sie Ihre Konversionsrate mit zahlreichen integrierten Optimierungen.
Umsatzsteigerung
Da Kundinnen und Kunden erst nach Erhalt der Ware zahlen müssen, senkt der Rechnungskauf die Kaufhürde. Oder andersherum: Der Kauf auf Rechnung kann die Wahrscheinlichkeit einer Bestellung erhöhen. Eine höhere Abschlussrate führt zu mehr erfolgreichen Käufen, und somit zu Umsatzwachstum der Händler/innen.
Wettbewerbsvorteil
Der Rechnungskauf kann für Online-Händler/innen einen Wettbewerbsvorteil bedeuten gegenüber der Konkurrenz, die diese Zahlungsoption nicht anbietet. Gerade in Märkten oder Branchen, in denen andere Faktoren wie die Qualität oder Preise vergleichbar sind, können sie sich damit positiv abheben. Sie positionieren sich als kundenorientiert und liefern einen guten Grund mehr, warum Kundinnen und Kunden ausgerechnet bei Ihnen kaufen sollten.
Was sind die Nachteile bei einem Kauf auf Rechnung für Händler/innen?
Nachfolgend finden Sie die wesentlichen Nachteile eines Kaufs auf Rechnung für Händler/innen:
Zahlungsausfälle und -verzögerungen
Ein wesentlicher Nachteil des Rechnungskaufs für Händler/innen ist das finanzielle Risiko, das mit unbezahlten oder verspäteten Rechnungen verbunden ist.
Besonders problematisch ist dies bei größeren Bestellwerten, die den Cashflow des Unternehmens beeinträchtigen können. Wenn Zahlungen ausbleiben, kann es zu einem Dominoeffekt kommen, bei dem Händler/innen Schwierigkeiten haben, selbst Dienstleister/innen oder Lieferantinnen und Lieferanten pünktlich zu bezahlen. In solchen Fällen kann die Zahlungsunfähigkeit einer Kundin beziehungsweise eines Kunden zu einer Kettenreaktion führen, die die finanzielle Stabilität des gesamten Unternehmens gefährdet.
Erhöhte Verwaltungskosten bei Nichtzahlung
Verspätete oder ausbleibende Zahlungen erhöhen die Verwaltungskosten. Denn im Regelfall müssen zusätzliche Ressourcen für das Forderungsmanagement bereitgestellt werden – sei es für interne Mitarbeiter/innen oder externe Dienstleister/innen. Kosten verursachen jedoch nicht nur Zahlungserinnerungen und Mahnungen. Im schlechtesten Fall müssen Anwältinnen und Anwälte bezahlt werden. Darüber hinaus müssen beim Rechnungskauf die
Bonitätsprüfungen vor dem Verkauf bezahlt werden. Um das Risiko von Zahlungsausfällen zu minimieren, sollten Händler/innen die Kreditwürdigkeit ihrer Kundinnen und Kunden überprüfen. Diese Bonitätsprüfungen werden durch eigene Systeme oder externe Anbieter/innen durchgeführt.
Betrugsrisiko
Ebenfalls problematisch sind Rücksendungen von benutzten Waren, wie sie beispielsweise in der Modebranche häufiger vorkommen. Hier bestellen Kundinnen und Kunden Kleidung für besondere Anlässe, tragen diese einmalig und senden sie dann zurück, um die Ware kostenfrei zu nutzen. Diese Praxis stellt für Händler/innen eine besondere Herausforderung dar – und das nicht nur aufgrund der Retourenabwicklung. Zusätzliche Kosten können auch entstehen, da die Artikel als gebrauchte Ware nicht mehr in vollem Umfang oder nur mit zusätzlichem Aufwand verkauft werden können.
Was sind die Vorteile für Kundinnen und Kunden?
Für die Kundinnen und Kunden bietet der Kauf auf Rechnung die folgenden Vorteile:
Flexibilität bei der Zahlung
Der Kauf auf Rechnung bietet Kundinnen und Kunden den erheblichen Vorteil, dass sie eine Zahlungsfrist erhalten und den offenen Rechnungsbetrag innerhalb dieses Zeitraums begleichen können. Diese Flexibilität reduziert den Druck, sofort zahlen zu müssen. Zudem ermöglicht sie den Kundinnen und Kunden, ihre Zahlungen besser planen zu können – insbesondere bei größeren Bestellungen oder in Zeiten finanzieller Unsicherheit. Auf diese Weise kann die Zahlungsfrist Hemmschwellen beim Online-Shopping reduzieren und die Kaufbereitschaft erhöhen.
Keine zusätzlichen Kosten
Bei einem Kauf auf Rechnung fallen für Kundinnen und Kunden keine zusätzlichen Kosten an – vorausgesetzt, die Zahlungsfrist wird eingehalten. Bei anderen Finanzierungsoptionen wie beispielsweise Ratenkäufen können Zinsen oder Bearbeitungsgebühren entstehen. Dies ist beim Kauf auf Rechnung nicht der Fall. Kundinnen und Kunden begleichen lediglich den Rechnungsbetrag innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens. Sie müssen sich keine Sorgen um unerwartete oder versteckte Zusatzkosten machen. Dies macht den Rechnungskauf zu einer transparenten und kostengünstigen Bezahloption.
Einfache Abwicklung
Ein weiterer Vorteil des Rechnungskaufs für Kundinnen und Kunden ist die einfache Abwicklung des gesamten Kaufprozesses. Die Bestellung kann schnell aufgegeben werden, da eine Eingabe umfangreicher Zahlungsinformationen nicht notwendig ist. Kundinnen und Kunden müssen weder ihre Kreditkartennummer noch ihre Bankverbindung angeben. Notwendig ist lediglich die Angabe des Namens sowie der Adresse. Dies macht den Bestellprozess deutlich unkomplizierter und sicherer. Darüber hinaus kann die Ware auch direkt nach der Bestellung versandt werden, da die Händler/innen nicht auf einen Geldeingang warten müssen.
Sicherheit und Vertrauen
Beim Rechnungskauf müssen Käufer/innen den Rechnungsbetrag nicht sofort entrichten. Sie können die Ware zunächst erhalten, überprüfen und sicherstellen, dass sie ihren Erwartungen entspricht. Diese Flexibilität bietet den Kundinnen und Kunden eine gewisse Sicherheit und stärkt das Vertrauen in den Online-Shop.
Kein Risiko bei Mängeln
Kundinnen und Kunden tragen beim Kauf auf Rechnung im Falle von Mängeln an der Ware kein finanzielles Risiko. Sollte die bestellte Ware beschädigt oder fehlerhaft sein, können sie die Produkte in der Regel problemlos zurücksenden. Da die Zahlung erst nach der Lieferung erfolgt, müssen sie sich nicht mit der Rückerstattung bereits geleisteter Zahlungen auseinandersetzen. Kundinnen und Kunden können somit jederzeit von ihrem Rückgaberecht Gebrauch machen, ohne sich um finanzielle Nachteile sorgen zu müssen.
Was sind die Nachteile für Kundinnen und Kunden?
Auch für Kundinnen und Kunden gibt es beim Rechnungskauf einige nachteilige Aspekte.
Bonitätsprüfung
Einige Händler/innen führen eine Bonitätsprüfung ihrer Kundinnen und Kunden durch, bevor sie ihnen den Rechnungskauf als Zahlungsoption ermöglichen. Wenn die Bonität negativ ausfällt, etwa aufgrund von früheren Zahlungsausfällen, können die Händler/innen den Rechnungskauf ablehnen. In solchen Fällen müssen Kundinnen und Kunden auf andere Zahlungsmethoden zurückgreifen. Damit verlieren sie die Möglichkeit, die Ware erst nach der Lieferung zu bezahlen.
Unübersichtlichkeit
Wenn Kundinnen und Kunden in kurzer Zeit mehrere Rechnungskäufe tätigen, kann es zur Herausforderung werden, den Überblick über die offenen Rechnungen und die Fälligkeitstermine zu behalten. Einzelne Rechnungen können übersehen oder vergessen werden. Dies wird besonders problematisch, wenn die Rechnungen auf unterschiedliche Plattformen oder Händler/innen verteilt sind. Denn die unterschiedlichen Zahlungsmodalitäten und -fristen können die Nachverfolgung erschweren.
Mahngebühren
Ein weiterer Nachteil des Rechnungskaufs für Kundinnen und Kunden sind die möglichen Mahngebühren und Verzugszinsen. Diese können anfallen, wenn der fällige Rechnungsbetrag nicht innerhalb der vereinbarten Zahlungsfrist überwiesen wird. Für Kundinnen und Kunden kann dies eine unangenehme finanzielle Belastung darstellen, da sie zusätzlich zum ursprünglich fälligen Rechnungsbetrag noch weitere Kosten tragen müssen.
Kein Sofortrabatt
Einige Händler/innen bieten ihren Kundinnen und Kunden einen Rabatt an, wenn die Zahlung sofort bei der Bestellung erfolgt – beispielsweise bei einer Zahlung per Kreditkarte oder Sofortüberweisung. Beim Rechnungskauf wird dieser Rabatt nicht gewährt.
Kauf auf Rechnung: Vor- und Nachteile
Händler/innen |
Kundinnen und Kunden |
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Vorteile |
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Nachteile |
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Strategien zur Minderung der Nachteile des Rechnungskaufs für Händler/innen
Grundsätzlich ist es insbesondere in Deutschland für Händler/innen empfehlenswert, den Rechnungskauf als Zahlungsoption anzubieten. Auf Rechnung zu zahlen, ist hierzulande nach wie vor sehr beliebt. 2023 wurden mehr als ein Viertel aller Online-Käufe in Deutschland per Rechnung bezahlt. Die wesentlichen Nachteile für Händler/innen – Zahlungsausfälle, erhöhte Verwaltungskosten und Betrugsrisiko – können mit geeigneten Maßnahmen abgemildert werden.
Um dem finanziellen Risiko durch verspätete oder unbezahlte Rechnungen entgegenzuwirken, sollten Händler/innen ein effektives Risikomanagement implementieren. Eine der wichtigsten Maßnahmen ist dabei die Bonitätsprüfung der Kundinnen und Kunden vor Abschluss des Kaufs. Zudem sollte ein strukturiertes Mahnungssystem bei Zahlungsverzug an offene Rechnungen erinnern beziehungsweise automatisiert Mahnungen versenden. Möglich ist auch, Anreize für frühzeitige Zahlungen zu schaffen – zum Beispiel ein Rabatt für eine Bezahlung innerhalb von wenigen Tagen.
Um die erhöhten Verwaltungskosten möglichst gering zu halten, sollten Händler/innen eine automatisierte Buchhaltungslösung beziehungsweise eine Forderungsmanagement-Software wie Stripe Invoicing in Betracht ziehen. Mit Invoicing können Sie den gesamten Zahlungsprozess überwachen, automatisch Zahlungserinnerungen versenden und die Kundenkommunikation maximal effizient gestalten.
Es ist schwierig, Kundinnen und Kunden davon abzuhalten, Ware ausschließlich für eine einmalige Nutzung zu bestellen. Ein streng reglementiertes Retourenmanagement kann das Risiko eines solchen Betrugs jedoch reduzieren. Händler/innen können auch Gebühren für Rücksendungen verlangen. Der kundenfreundlichere Ansatz ist jedoch, den Rechnungskauf auf Bestandskundinnen und -kunden zu beschränken. In diesem Falle müssten lediglich Neukundinnen und -kunden auf alternative Bezahloptionen ausweichen und das Unternehmen belohnt wiederkehrende Kundschaft für ihre Treue.
Adresserkennungs- und Identitätsprüfungen können darüber hinaus sicherzustellen, dass die angegebenen Informationen korrekt sind. Schließlich kann der Einsatz von Künstlicher Intelligenz dabei helfen, verdächtige Kaufmuster frühzeitig zu identifizieren. Die Technologie ist in der Lage, ungewöhnliche Transaktionen oder untypisches Kaufverhalten zu erkennen.
Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.