Akzeptanz von Kryptowährungen: Wer sie nutzt, wie sie funktionieren und warum es wichtig ist

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Akzeptieren Sie Zahlungen online, vor Ort und weltweit mit einer Zahlungslösung, die für jede Art von Unternehmen geeignet ist – vom Start-up bis zum globalen Konzern.

Mehr erfahren 
  1. Einführung
  2. Was bedeutet die Akzeptanz von Kryptowährungen heute?
  3. Welche Branchen akzeptieren Kryptowährungen?
  4. Warum setzen Unternehmen auf Krypto-Zahlungen?
  5. Wie können Unternehmen beginnen, Kryptowährungen zu akzeptieren?
    1. Kundennachfrage und Passung einschätzen
    2. Festlegen, welche Kryptowährungen akzeptiert werden sollen
    3. Wählen Sie Ihr Akzeptanzmodell
    4. In Vertriebskanäle integrieren
    5. Umwandlung planen
    6. Sicherheit und Compliance gewährleisten
    7. Kommunizieren und bewerben
  6. Was sind die Herausforderungen bei der Annahme von Krypto-Zahlungen?
  7. So kann Stripe Payments Sie unterstützen

Die Akzeptanz von Kryptowährungen nimmt rasant zu. Krypto entwickelt sich in verschiedenen Branchen zu einer funktionalen Zahlungsmethode – etwa durch Stablecoin-Bezahlvorgänge im E-Commerce, die in Sekundenschnelle abgewickelt werden oder grenzüberschreitende Rechnungszahlungen, die ohne Zwischenbanken auskommen. Kryptowährungen verändern die Sichtweise von Unternehmen hinsichtlich Transaktionsgeschwindigkeit, Kosten und Reichweite – ebenso wie die Zahlungserwartungen ihrer Kundinnen und Kunden.

Im Folgenden erklären wir, was dieser Wandel bedeutet, wer Krypto bereits akzeptiert und wie Ihr Unternehmen selbst damit beginnen kann, Kryptowährungen als Zahlungsmittel anzunehmen.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Was bedeutet die Akzeptanz von Kryptowährungen heute?
  • Welche Branchen akzeptieren Kryptowährungen?
  • Warum setzen Unternehmen auf Krypto-Zahlungen?
  • Wie können Unternehmen beginnen, Kryptowährungen zu akzeptieren?
  • Was sind die Herausforderungen bei der Annahme von Krypto-Zahlungen?
  • So kann Stripe Payments Sie unterstützen

Was bedeutet die Akzeptanz von Kryptowährungen heute?

In der Anfangszeit bedeutete die Akzeptanz von Kryptowährungen, einfach eine Digital-Wallet-Adresse auf der Zahlungsseite einzufügen. Transaktionen waren umständlich und die Volatilität stellte ein ständiges Risiko dar. Heute machen technologische Fortschritte – etwa Stablecoins, schnellere Netzwerke und integrierte Zahlungstools – Krypto-Zahlungen im Alltag deutlich praktikabler. Weltweit akzeptierten im September 2025 rund 18.000 Unternehmen Bitcoin und das Umlaufvolumen von Stablecoins hat sich in den 18 Monaten seit Anfang 2024 mehr als verdoppelt.

Hier ein Blick auf zwei wichtige Entwicklungen:

  • Stablecoins: Stablecoins (z. B. USDC, USDT) sind an reale Vermögenswerte wie Fiat-Währungen gebunden und durch Rückstellungen abgesichert. Sie beseitigen die Volatilität, die viele Unternehmen zuvor von Krypto-Zahlungen abgehalten hat. Zahlungen können grenzüberschreitend zu geringen Kosten und ohne Zwischenhändler abgewickelt werden und behalten dabei einen vorhersehbaren Wert. Fluggesellschaften, Hotels, Luxusmarken, Online-Marktplätze und gemeinnützige Organisationen bieten zunehmend Stablecoin-Zahlungen an – oft über Drittabwickler.

  • Integrierte Zahlungstools: Zahlungsabwickler sind mit verbesserten Tools wieder in den Markt eingestiegen, die Zahlungen auf Blockchain-Plattformen wie Solana, Ethereum und Polygon unterstützen. Diese Plattformen können Transaktionen in Sekunden verarbeiten und sie für Unternehmen sofort in Fiat-Währungen umwandeln. So können Unternehmen Krypto-Zahlungen akzeptieren, ohne Digital Wallets oder Blockchain-Code verwenden zu müssen – und ohne Preisschwankungen ausgesetzt zu sein.

Die Akzeptanz von Kryptowährungen könnte folgendermaßen aussehen:

  • Der Bezahlvorgang eines Einzelhändlers, der „Bezahlen in USDC“ neben Kreditkarten anzeigt

  • Ein globaler Marktplatz, der Zahlungen an ausländische Verkäufer in Stablecoins abwickelt

  • Ein QR-Code an einem physischen Point of Sale (POS), der eine Überweisung aus der Digital Wallet der Kundin bzw. des Kunden auslöst

Welche Branchen akzeptieren Kryptowährungen?

Gemeinnützige Organisationen sowie Unternehmen aus den Bereichen Einzelhandel, Reisen und Sport setzen zunehmend auf Kryptowährungen, wobei die Art der Implementierung je nach Branche variiert.

Hier erfahren Sie, wie verschiedene Branchen mit dem Wandel umgehen:

  • ** Einzelhandel und E-Commerce-Plattformen:** Einzelhändler verwalten Kryptowährungen in der Regel nicht direkt: Sie nutzen einen Zahlungsabwickler, der den Token annimmt, in die lokale Währung umwandelt und wie jeden anderen Verkauf verbucht. Beispielsweise haben Unternehmen wie Home Depot und Whole Foods Bitcoin-Zahlungen in ihren Filialen über Digital Wallets ermöglicht. Unternehmen, die Shopify nutzen, können Stablecoin-Zahlungen zu ihren Bezahlvorgängen hinzufügen und erhalten standardmäßig die lokale Währung.

  • Luxusmarken: Luxusmarken wie Gucci, Luxuskaufhäuser wie Printemps und Luxusautomarken wie Ferrari akzeptieren Krypto-Zahlungen, um Kundinnen und Kunden zu erreichen, die über Krypto-Portfolios verfügen. Die Transaktionen werden häufig über spezialisierte Krypto-Zahlungspartner abgewickelt, um Sicherheit und sofortige Umrechnung zu gewährleisten.

  • Reisen, Gastgewerbe und Ticketverkauf: Fluggesellschaften wie airBaltic und Reisebüros wie CheapAir ermöglichen Flugbuchungen in Kryptowährungen. Hotels und Buchungsplattformen wie Travala akzeptieren Stablecoins und andere Kryptowährungen, um globalen Reisenden entgegenzukommen, die den Währungsumtausch vermeiden möchten. Krypto-Prepaid-Karten und QR-Code-Check-ins machen in bestimmten Regionen auch Vor-Ort-Zahlungen möglich.

  • Sport und Unterhaltung: Einige Sportteams akzeptieren Zahlungen in Kryptowährungen. Beispielsweise akzeptiert das NBA-Team Dallas Mavericks Dogecoin und Bitcoin für Tickets und Fanartikel. AMC Theatres akzeptiert Kryptowährungen für Tickets und Snacks. Solche Maßnahmen dienen oft als Markenbotschaft, die ein modernes Image gegenüber dem Publikum signalisiert.

  • Gemeinnützige Organisationen und Wohltätigkeitsvereine: Organisationen wie das Amerikanische Rote Kreuz und die American Cancer Society akzeptieren Spenden in verschiedene Kryptowährungen. Dies ermöglicht schnelle, kostengünstige weltweite Überweisungen und fördert die Transparenz.

Branchenübergreifend tritt Krypto als weiteres Zahlungsmittel auf: manchmal für alltägliche Käufe und oft für hochpreisige oder grenzüberschreitende Transaktionen, bei denen seine Vorteile besonders zum Tragen kommen.

Warum setzen Unternehmen auf Krypto-Zahlungen?

Krypto ist eine Zahlungsmethode, die Unternehmen dabei helfen kann, Kosten zu senken, neue Kundinnen und Kunden zu erreichen und den Cashflow zu beschleunigen. Dies sind die Vorteile, die Unternehmen durch die Nutzung von Kryptowährungen erzielen können:

  • Zugang zu neuen Märkten und Kundinnen/Kunden: Die Akzeptanz von Kryptowährungen kann eine Zielgruppe ansprechen, die es vorzieht, mit digitalen Vermögenswerten zu bezahlen – oft jüngere, global verstreute und technikaffine Kundinnen und Kunden. Da für Krypto-Zahlungen weder Bankkonten noch Kreditkarten erforderlich sind (nur ein Telefon und eine Internetverbindung), können sie Nutzer/innen erreichen, die bisher von traditionellen Methoden ausgeschlossen waren. In Ländern mit instabilen Währungen oder restriktiven Bankvorschriften bieten Stablecoins eine zuverlässige Möglichkeit, am globalen Handel teilzunehmen.

  • Geringere Kosten, insbesondere bei grenzüberschreitenden Transaktionen: Die Transaktionsgebühren für Stablecoins sind in der Regel niedriger als die Kartenbearbeitungsgebühren, insbesondere bei grenzüberschreitenden Transaktionen. Dies kann den Gewinn für Verkäufer/innen erhöhen, die viele kleine Zahlungen abwickeln oder mit geringen Margen arbeiten.

  • Transaktionsgeschwindigkeit: Während Auszahlungen per Karte oder Überweisung Tage dauern können, werden Krypto-Zahlungen auf modernen Netzwerken innerhalb von Sekunden abgewickelt. Das gilt selbst für grenzüberschreitende Zahlungen oder Zahlungen an Wochenenden oder Feiertagen. Schnellere Abwicklung verbessert die Betriebskapitalzyklen und kann den Bedarf an Krediten zur Deckung von Betriebskosten reduzieren.

  • Schutz vor Betrug und Rückbuchungen: Sobald Zahlungen in der Blockchain bestätigt sind, kann die/der Absender/in sie nicht mehr rückgängig machen. Dadurch wird Rückbuchungsbetrug verhindert. Unternehmen können weiterhin Rückerstattungen vornehmen, jedoch zu ihren eigenen Bedingungen.

Wie können Unternehmen beginnen, Kryptowährungen zu akzeptieren?

Um Krypto-Zahlungen in Ihre Infrastruktur zu integrieren, müssen Sie entscheiden, wie die Integration erfolgen soll, welche Kryptowährungen Sie akzeptieren und welchen Teil des Prozesses Sie selbst verwalten und welchen Sie an einen Anbieter auslagern möchten.

Das müssen Sie tun:

Kundennachfrage und Passung einschätzen

Zunächst sollten Sie feststellen, ob Ihre Zielkundinnen und -kunden in Kryptowährungen bezahlen möchten. Krypto ist besonders relevant für Unternehmen mit globaler Kundschaft, technikaffinem Publikum oder Aktivitäten in Märkten mit eingeschränktem Bankzugang. Selbst wenn die Nachfrage derzeit gering ist, testen einige Unternehmen Krypto-Zahlungen, um bei zukünftigen Trends einen Vorsprung zu haben.

Festlegen, welche Kryptowährungen akzeptiert werden sollen

Viele Unternehmen beginnen mit ein oder zwei hochliquiden Coins und erweitern ihr Angebot anschließend, wenn genügend Nachfrage besteht. Bitcoin und Ethereum sind weit verbreitet, aber volatil, während Fiat-gestützte Stablecoins wie USDC und USDT die Preisgestaltung und Zahlungsabwicklung vorhersehbarer machen.

Wählen Sie Ihr Akzeptanzmodell

Hier sind einige Möglichkeiten, Krypto zu akzeptieren:

  • Zahlungsplattform nutzen: Einige Zahlungsanbieter erweitern ihr Angebot auf Kryptowährungen und können die Blockchain-Abwicklung übernehmen, Gelder in Echtzeit in Fiat umwandeln und auf Ihr Konto einzahlen.

  • Krypto-Payment-Gateway nutzen: Speziell für Kryptowährungen entwickelte Gateways bieten häufig QR-Codes oder POS-Integrationen. Dadurch können Zahlungen automatisch umgerechnet oder in Kryptowährungen belassen werden.

  • Krypto-Zahlungen direkt akzeptieren: Sie können eine eigene Krypto-Wallet einrichten (verwahrt oder selbstverwaltet) und eine Wallet-Adresse oder einen QR-Code für Zahlungen bereitstellen.

Die Zusammenarbeit mit einem Drittanbieter macht die Verwaltung einer Wallet überflüssig und begrenzt Ihre Compliance-Verpflichtungen. Dafür fallen Transaktions- und Umrechnungsgebühren an und Sie sind vom Anbieter abhängig. Die direkte Annahme von Krypto-Zahlungen vermeidet Zwischengebühren und gibt Ihnen die volle Kontrolle über die Gelder, erfordert jedoch interne Sicherheitsmaßnahmen, Blockchain-Kenntnisse und gegebenenfalls manuelle Umrechnungen.

In Vertriebskanäle integrieren

  • Für Online-Verkäufe: Fügen Sie beim Bezahlvorgang eine Krypto-Zahlungsoption hinzu, indem Sie API-Integrationen oder Plattform-Plug-ins verwenden.

  • Für Verkäufe in Geschäften: Verwenden Sie POS-Systeme oder QR-Codes, die den korrekten Zahlungsbetrag in der gewählten Kryptowährung erzeugen.

Für beide Verkaufstypen sollten die Wechselkurse für ein kurzes Zeitfenster (z. B. 10–15 Minuten) fixiert werden, um Volatilität während der Transaktion zu vermeiden.

Umwandlung planen

Viele Unternehmen wandeln Kryptowährungen automatisch in Fiat um, um Preisschwankungen zu vermeiden. Manche behalten einen Teil der Krypto-Einnahmen als Investition oder zur Bezahlung von Lieferanten in Krypto. In jedem Fall müssen Sie den Fiat-Wert zum Zeitpunkt jeder Transaktion für Compliance- und Steuerzwecke erfassen.

Sicherheit und Compliance gewährleisten

Aktivieren Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung für alle Konten, die mit der Krypto-Akzeptanz verbunden sind. Wenn Sie Kryptowährungen selbst verwalten, bewahren Sie große Guthaben in Cold Wallets auf, die private Schlüssel offline halten und sichern Sie die Schlüssel. Wenn Sie Krypto-Zahlungen direkt annehmen, müssen Sie die Anti-Money-Laundering- (AML) und Know-Your-Customer- (KYC)-Vorschriften Ihres Zuständigkeitsbereichs einhalten. Sollten Sie mit einem Zahlungsabwickler zusammenarbeiten, übernimmt dieser in der Regel diese Aufgaben.

Kommunizieren und bewerben

Weisen Sie beim Bezahlvorgang, auf Ihrer Website und in Marketingmaßnahmen darauf hin, dass Sie Kryptowährungen akzeptieren. Geben Sie an, welche Coins und Netzwerke akzeptiert werden, um Verwirrung zu vermeiden. In Märkten, die gerade erst mit Krypto starten, kann eine kurze Anleitung zum Bezahlen Kunden dabei unterstützen, Transaktionen einfacher abzuschließen.

Viele Unternehmen arbeiten mit Zahlungsabwicklern zusammen, um die Integration zu vereinfachen und prüfen die direkte Akzeptanz, wenn sie mehr Kontrolle wünschen oder über Krypto-Fachwissen verfügen. Berücksichtigen Sie bei der Prüfung Ihrer Optionen Ihre Verwaltungskapazitäten, die Kundennachfrage und Ihre Risikotoleranz.

Was sind die Herausforderungen bei der Annahme von Krypto-Zahlungen?

Die Einführung von Kryptowährungen ist mit Betriebs-, Regulierungs- und Marktrisiken verbunden. Unternehmen sollten alle diese Risiken vor der Einführung berücksichtigen. Folgendes ist zu erwarten:

  • Volatilität und Peg-Stabilität: Kryptowährungen können während des Bezahlvorgangs zwischen dem Kauf und der Zahlungsabwicklung erheblich an Wert verlieren oder gewinnen. Viele Unternehmen wandeln Kryptowährungen automatisch und sofort in Fiat-Währungen um oder setzen auf die liquidesten, transparentesten Stablecoins, um dieses Risiko zu mindern. Dennoch kann der Peg selbst bei fiat-gestützten Stablecoins vorübergehend schwanken, wenn das Vertrauen in die Reserven sinkt. Dies kann die Einnahmen beeinflussen, wenn die Umrechnung während eines Werttiefs erfolgt.

  • Regulatorische Unsicherheit: Die Rechtslage variiert. Manche Länder klassifizieren Stablecoins als E-Geld, andere als Rohstoffe oder Wertpapiere und viele haben noch keinen klaren Rechtsrahmen. Da die Regulierungsbehörden in vielen Ländern derzeit spezifische Richtlinien für Stablecoins ausarbeiten, können sich die Compliance-Anforderungen schnell ändern. Unternehmen müssen im Zuge gesetzlicher Änderungen möglicherweise ihre AML- oder KYC-Verfahren anpassen oder Lizenzen einholen.

  • Steuer- und Buchhaltungspflichten: Jede Transaktion muss zum Zahlungszeitpunkt mit ihrem Fiat-Wert erfasst werden. In vielen Ländern gilt der Umtausch von Kryptowährung in Fiat-Währung als Veräußerung eines Vermögenswerts, was ein steuerpflichtiges Ereignis darstellt. Viele Unternehmen nutzen Zahlungsdienstleister oder Buchhaltungstools, die die Umrechnung und Berichterstattung automatisieren.

  • Sicherheit und Verwahrung: Die Aufbewahrung privater Schlüssel birgt das Risiko von Diebstahl oder Verlust. Im Falle kompromittierter Gelder gibt es in der Regel keine rechtliche Rückgriffsmöglichkeit. Die Nutzung eines Zahlungsabwicklers bedeutet, dass Sicherheitsverantwortung mit dem Anbieter geteilt wird, was wiederum eigene Vertrauens- und Kontrahentenrisiken mit sich bringt.

  • Kundenakzeptanz und Aufklärung: Nicht alle Kundinnen und Kunden besitzen oder möchten Kryptowährungen ausgeben. Ohne klaren Anwendungsfall kann die Akzeptanz gering sein und neue Nutzer/innen benötigen möglicherweise Anleitung, um eine Transaktion abzuschließen. Bieten Sie Krypto neben bestehenden Zahlungsmethoden an, beobachten Sie die Nachfrage und erweitern Sie die Akzeptanz nur, wenn die Nutzung zunimmt.

  • Betriebsstörungen: Rückerstattungen in Kryptowährungen können kompliziert sein, wenn sich die Werte zwischen Kauf und Rückzahlung ändern und Verzögerungen bei der Transaktionsbestätigung können den Bezahlvorgang stören. Teams müssen die Mechanismen, Fehlerbehebung und Richtlinien zur Krypto-Akzeptanz verstehen.

Die nachhaltige Einführung von Krypto hängt vom aktiven Management von Volatilität, Compliance, Sicherheit und Kundenbereitschaft ab. Unternehmen, die heute mit Krypto erfolgreich sind, führen in der Regel kleine Pilotprojekte durch, planen für Grenzfälle und arbeiten mit Anbietern zusammen, die bei der Infrastruktur und Compliance helfen können.

So kann Stripe Payments Sie unterstützen

Stripe Payments bietet eine einheitliche, globale Zahlungslösung, mit der jedes Unternehmen – von Start-ups bis hin zu globalen Konzernen – Zahlungen online, persönlich und weltweit akzeptieren kann. Unternehmen können weltweit Stablecoin-Zahlungen akzeptieren, die als Fiat-Währung in ihren Stripe-Guthaben abgerechnet werden.

Mit Stripe Payments können Sie Folgendes umsetzen:

  • Bezahlvorgang optimieren: Schaffen Sie ein reibungsloses Kundenerlebnis und sparen Sie Tausende von Entwicklungsstunden mit vorgefertigten Nutzeroberflächen (UIs) für Zahlungen und Zugang zu über 125 Zahlungsmethoden, einschließlich Stablecoins und Kryptowährungen.

  • Neue Märkte schneller erschließen: Erreichen Sie Kundinnen und Kunden weltweit und reduzieren Sie die Komplexität und Kosten der Verwaltung mehrerer Währungen mit grenzüberschreitenden Zahlungsoptionen, die in 195 Ländern und über 135 Währungen verfügbar sind.

  • Online- und Vor-Ort-Zahlungen vereinheitlichen: Schaffen Sie Unified Commerce über Online- und Vor-Ort-Kanäle hinweg, um Interaktionen zu personalisieren, Treue zu belohnen und Ihren Umsatz zu steigern.

  • Zahlungsleistung verbessern: Steigern Sie Ihren Umsatz mit einer Reihe anpassbarer, einfach zu konfigurierender Zahlungstools, darunter eine No-Code-Betrugsvorbeugung und erweiterte Funktionen zur Verbesserung der Autorisierungsquoten.

  • Mit einer flexiblen, zuverlässigen Plattform schneller wachsen: Setzen Sie auf eine Plattform, die mit Ihnen mitwächst, mit einer Erreichbarkeit von 99,999 % und branchenführender Zuverlässigkeit.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Stripe Payments Sie bei Online- und Vor-Ort-Zahlungen unterstützen kann oder starten Sie noch heute.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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