Astound zur Entwicklung des E-Commerce

Das Digitalberatungsunternehmen Astound Commerce schafft ganzheitliche E-Commerce-Erfahrungen für globale Marken, die das Erleben, den Einkauf und die Kundenbindung unterstützen. Mit mehr als 1.000 Teammitgliedern in 11 Ländern verfügt Astound Commerce über die Fähigkeit, Projekte auf beliebiger Ebene zu skalieren – für alle Arten von E-Commerce-Anforderungen und -Anwendungsfällen.

Wir haben uns mit Emma Sahota, Managing Director bei Astound UK und MENA, darüber unterhalten, welche Bedeutung der Kundenbindung zukommt und wie Stripe eine wahrhaft vernetzte Kundenerfahrung möglich macht.

Lösungen im Einsatz

    Partner-Ecosystem
Europa
Wachstum

Erzählen Sie uns von Ihrem Weg bei Astound. Was fasziniert Sie an Ihrer Führungsrolle?

Ich bin seit zweieinhalb Jahren bei Astound und es war eine spannende Entwicklung. Astound ist ein echtes „People-first“-Unternehmen. Aus Führungsperspektive sind mir Beziehungen von Mensch zu Mensch besonders wichtig. Ich freue mich, dass unser Serviceangebot genau darauf abzielt – von unserer umfassenden Verbraucherforschung, die zu einem nutzerorientierten Design führt, bis hin zu den innovativen Technologien, die das Leben der Nutzer/innen jeden Tag einfacher machen.

Wie hat sich Astound als Unternehmen entwickelt?

Der Handelsmarktplatz selbst hat sich exponentiell entwickelt. Dies geht auf Bedürfnisse und Erwartungen der Verbraucher/innen zurück, wie beispielsweise hochgradig personalisierte Erfahrungen, Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität bei Zahlungsangelegenheiten. Wir mussten uns entsprechend weiterentwickeln und unserer Kundschaft helfen, diese Erfahrungen zu liefern.

Das haben wir durch unsere Konzentration auf Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Skalierbarkeit unserer Handelslösungen erreicht. Außerdem haben wir unsere Kompetenzen beträchtlich erweitert. Unsere zentrale Expertise lag schon immer in der Handelstechnologie. Darüber hinaus haben wir in den vergangenen zehn Jahren unsere Kompetenzen in den Bereichen Design, Performance Marketing und Beratung ausgebaut. Wir arbeiten mit Unternehmen aus dem kompletten Spektrum des End-to-end-Commerce-Ökosystems zusammen.

Was steht derzeit im Fokus Ihres Teams?

Das Team konzentriert sich auf Kundenbindung und eine integrierte End-to-End-Omnichannel-Erfahrung. Dies wird nicht nur echte Kundenbindung fördern, sondern diese auch aufrechterhalten. Angesichts knapper werdender Budgets im aktuellen Wirtschaftsklima liegt das Augenmerk darauf, von Anfang Mehrwert und ROI zu bieten – und zwar mit jeder unserer Lösungen. Unser universeller Ansatz stellt die Kundinnen und Kunden in den Mittelpunkt unserer Arbeit. Das Team konzentriert sich ganz darauf, das Geschäft unserer Kundinnen und Kunden sowie die Bedürfnisse ihrer Endkundinnen und -kunden mithilfe all dieser Daten zu verstehen – das heißt, was funktioniert und was funktioniert nicht. Davon ausgehend optimiert es die Verfahren schnell und effektiv.

Da sich die Verbraucher/innen mit Inflation und gestiegenen Lebenshaltungskosten konfrontiert sehen, sind sie eher zu einem Markenwechsel bereit, sei es aufgrund des Preises, der Leistungen oder einfach, weil eine Lösung nicht wirklich ihren Bedürfnissen entspricht. Unsere Kundinnen und Kunden müssen sich also darauf konzentrieren, die Erfahrungen – einschließlich der Zahlungen – auf die persönlichen Vorlieben ihrer Endkundinnen und -kunden auszurichten und dafür zu sorgen, dass sie diese Flexibilität dauerhaft bieten können.

Eine weitere Sache in aller Munde ist die Explosion des Interesses an KI. KI ist überall! Man kann nichts tun, denken, hören oder sehen, ohne dass irgendein Gespräch darüber aufkommt, gerade in unserer Branche. Und ich denke, die Marken müssen sich der Auswirkungen der KI auf die verschiedenen Komponenten des digitalen Handels bewusst sein, sei es auf die Bestandsverwaltung, die Produkterkundung oder den Kundenservice.

Welche Stripe-Produkte gehen aus Ihrer Sicht auf die jeweiligen Bedürfnisse Ihrer Kundschaft besonders ein?

Stripe ist schon lange ein Kernbestandteil unseres Angebots. Was uns begeistert, sind die brandneuen Lösungen, die Stripe auf den Tisch bringt. Die App Stripe for Salesforce Platform war ein echter Game Changer in unseren Gesprächen, da sie es den Kundinnen und Kunden ermöglicht, ihre gesamte Finanzsuite auf Multi-Cloud-Ebene zu verbinden. Damit können Marken ihren Endkundinnen und -kunden eine wirklich vernetzte Erfahrung bieten. Genau das wird im Moment dringend benötigt.

Wie wichtig ist Ihre Beziehung zu Stripe und wie geht es mit der Partnerschaft weiter?

Unsere Partnerschaft mit Stripe gefällt uns sehr. Wir expandieren beide in denselben Branchen und es gibt definitiv Synergien bei gemeinsamen Initiativen. Die Abstimmung zwischen unseren Teams und der Austausch von Ressourcen wird für unseren Erfolg entscheidend sein. Der Schlüssel liegt in der Fähigkeit, unserer gemeinsamen Zielgruppe einen hervorragenden Service aus einer Hand zu bieten.

Während Marken versuchen, sich zu diversifizieren und neue Kundenkreise zu erreichen, ist „Marktplatz“ ein allgemeiner Trend, den wir beobachten. Zahlungen und Zahlungsaggregation sind dabei ein wichtiger Bestandteil – nicht nur die Transaktionen der Endkundinnen und -kunden, sondern auch die für die unzähligen Partner, mit denen die Marken zusammenarbeiten. Darauf werden wir uns in den ersten Monaten des Jahres 2024 konzentrieren.

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