felyx meistert Launch in 10 Städten mit Bravour und spart dabei über 2.000 Stunden Entwicklungsaufwand

Ein innovatives Scale-up auf Expansionskurs: Die Elektro-Roller von felyx bieten nachhaltige Mobilitätsalternativen und sind bereits fester Bestandteil der Sharing Economy in mehreren niederländischen Städten sowie der belgischen Hauptstadt Brüssel. In Zukunft wird man sie auch in Deutschland und Frankreich antreffen können.

Lösungen im Einsatz

    Billing
    Payments
Europa
Wachstum

Herausforderung

Das erste Kapitel seiner Erfolgsgeschichte schrieb felyx 2017 mit einer Flotte von zunächst 100 Elektro-Rollern in Amsterdam. Von Beginn an war dabei auch der Faktor Speed-to-Market essenziell, das Konzept sollte rasch auf den Straßen der niederländischen Metropole und dann an weiteren strategischen Standorten etabliert werden. In Stripe fand man schon damals einen wichtigen Partner zur Umsetzung dieses Vorhabens und konnte sein Angebot innerhalb von 3 Jahren so auf insgesamt 10 Städte ausweiten, dies bei 25-fachem Geschäftswachstum. Nachdem der Start in den Niederlanden geglückt war, ging es nun an die Vorbereitung der internationalen Expansion. Hierzu war eine Lösung für sichere Zahlungen gefragt, die man nahtlos in den bestehenden Stack einpassen konnte. Auch außerhalb des Heimatmarkts entschied man sich dabei für Stripe. Arthur Bloemen, Product Owner bei felyx, erklärt prägnant, warum: „Stripe mit unseren bestehenden Technologien und unserem Backend zu integrieren war absolut mühelos – für uns eine der ganz zentralen Stärken der Technologie.“

Lösung

In ganz Europa variieren die bevorzugten Zahlungsmittel je nach Land teils erheblich. Wichtig für felyx war es somit, seinen Nutzer/innen die in ihrem Fall relevanten und vor allem beliebten Zahlungsmethoden anbieten zu können. Zu diesen gehören etwa auch mobile Geldbörsen, mit denen Bezahlvorgänge in einem Drittel der Zeit abgeschlossen werden können. Ein weiterer Monetarisierungsbooster: die Stripe-Technologie Adaptive Acceptance. Werden Zahlungen von kartenausgebenden Banken abgelehnt, fragt sie in Millisekunden verschiedene Transaktionsfaktoren ab, um die Autorisierungswahrscheinlichkeit zu erhöhen. Variiert werden diese Parameter dynamisch bei Anfragen an dutzende Banken zeitgleich. Hierbei kommen verschiedene Algorithmen zum Einsatz, die sich dank maschinellem Lernen fortlaufend verbessern.

Ergebnisse

In Zusammenarbeit mit Stripe gestaltete felyx ein absolut nahtloses Zahlungserlebnis für seine Nutzer/innen und brachte sein internationales Wachstum so von Anfang an auf die Erfolgsspur. Dank Annahmemöglichkeiten für über 40 Zahlungsmethoden, die felyx über Stripe mit minimalem Aufwand einbinden konnte, bedient man die individuellen Zahlungspräferenzen seiner Nutzerbasis länderübergreifend. „Mit den von Stripe erstellten Testkonten und Zahlungsdaten konnten wir die Funktionalität der Integration im Vorfeld ganz einfach validieren“, berichtet Pauline Brouwer, Financial Analyst bei felyx. Parallel hierzu sicherte man sich durch Implementierung von Adaptive Acceptance zudem eine Umsatzsteigerung von 5,49 %.

Augenmerk aufs Kernbusiness

Mit rund 2.000 eingesparten Entwicklerstunden macht sich Stripe auch im operativen Tagesgeschäft bezahlt. So kann sich felyx auf seine eigentliche Mission konzentrieren: „Stripe liefert uns out of the box wichtige Features rund um Zahlungsabläufe, ohne dass unsere Entwickler überhaupt Hand anlegen müssten. Ein bei felyx intern konzipiertes Abrechnungsmodul etwa wäre für uns in der Mobilitätsbranche überhaupt kein Differenzierungsfaktor. Eine stabile und benutzerfreundlich konzipierte Benutzeroberfläche hingegen schon – und dank Stripe können wir unsere Dev-Roadmap viel besser auf diesen Aspekt ausrichten“, fasst Bloemen zusammen.

Absolute Preistransparenz

Integrierte Preisgestaltung pro Transaktion ohne versteckte Transaktionsgebühren

Schnelle Integration

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