Payments in der Tschechischen Republik: Ein detaillierter Leitfaden

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Akzeptieren Sie Zahlungen online, vor Ort und weltweit mit einer Zahlungslösung, die für jede Art von Unternehmen geeignet ist – vom Start-up bis zum globalen Konzern.

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  1. Einführung
  2. Die aktuelle Marktlage
  3. Zahlungsmethoden
    1. Derzeitige Nutzung
    2. Neue Trends
  4. Vorteile und Hürden beim Markteinstieg
    1. Steuern
    2. Rückbuchungen und Zahlungsanfechtungen
    3. Internationale Zahlungen
    4. Sicherheit und Datenschutz
  5. Wichtige Erfolgsfaktoren
  6. Wichtige Erkenntnisse
    1. Lokale Zahlungspräferenzen berücksichtigen
    2. Fokus auf Compliance
    3. Sicherheit zu einem zentralen Bestandteil des Betriebs machen

In der Tschechischen Republik setzt man auf eine Mischung aus konventionellen Zahlungsmethoden und digitalen Alternativen. Banküberweisungen sind zwar nach wie vor beliebt, die Ausbreitung elektronischer und mobiler Zahlungen nimmt aber Fahrt auf. Im Jahr 2023 tätigten 72 % der tschechischen Internetnutzenden Online-Käufe, ein deutlicher Anstieg verglichen mit etwa 32 % im Jahr 2015. Dieser Anstieg trägt dazu bei, die Verlagerung hin zu elektronischen Transaktionen voranzutreiben.

Diese mitteleuropäische Nation hat auch Finanzvorschriften entwickelt, die mit europäischen Standards im Einklang stehen. Die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und etablierte Richtlinien für digitale Transaktionen spiegeln diese Balance zwischen globalen Best Practices und regionaler Prägung wider. Im tschechische Finanzsektor agieren sowohl traditionelle Kreditinstitute als auch verschiedene spezialisierte Finanzdienstleister, um den vielfältigen Bedarf der Kundschaft zu decken.

Im Folgenden beschäftigen wir uns mit den Feinheiten des tschechischen Zahlungsverkehrs, Finanzdienstleistungen und Faktoren, die den Zahlungsraum prägen. Dabei gehen wir auf Folgendes ein:

  • Berücksichtigung lokaler Zahlungspräferenzen
  • Fokussierung auf Compliance
  • Sicherheit als zentraler Bestandteil des Betriebs

Die aktuelle Marktlage

Kreditkarten sind in der Tschechischen Republik weit verbreitet. Die Einwohner/innen ziehen jedoch Debitkarten vor. Nach Angaben der Tschechischen Nationalbank (ČNB) waren im Jahr 2024 14,6 Millionen Debitkarten im Umlauf, verglichen mit nur 1,2 Millionen Kreditkarten.

Die ČNB fungiert als zentrale Behörde, die die Geldpolitik und die Finanzstabilität des Landes überwacht. In Zusammenarbeit mit der ČNB legt das Finanzministerium die Finanz- und Wirtschaftspolitik fest. Die Finanzvorschriften sind stark von den Standards der Europäischen Union beeinflusst, insbesondere von der Single Euro Payments Area (SEPA) und der DSGVO.

Zahlungsmethoden

In der Tschechischen Republik gibt es diverse Zahlungsmethoden, die von Banküberweisungen und Debitkarten bis hin zu mobilen Zahlungen reichen. Hier sind die beliebtesten Zahlungsmethoden.

Derzeitige Nutzung

Bargeld ist immer noch sehr weit verbreitet, aber digitale Zahlungsoptionen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Ein Bericht aus dem Jahr 2024 ergab, dass drei Viertel der tschechischen Bevölkerung am liebsten kontaktlos bezahlten. Die Verbreitung von Apps für mobiles Banking und die Einführung von Funktionen wie mobilen Zahlungslösungen und QR-Code-Zahlungen sind ein weiterer Beleg für diesen Wandel. Die Zunahme kontaktloser Zahlungen in der Tschechischen Republik geht mit dem globalen Trend zu schnelleren und sichereren Transaktionsmethoden einher. Die tschechische Bevölkerung hat die Nahfeldkommunikationstechnologie (NFC) begeistert angenommen. Im Jahr 2022 waren rund 98 % aller Karten, die im Umlauf waren, kontaktlos.

Mobile Zahlungen werden häufig bei kleineren Transaktionen im Einzelhandel, in Restaurants sowie für gelegentliche Überweisungen im Freundeskreis und in der Familie verwendet. Wenngleich die Akzeptanz für größere Transaktionen mit Mobile Wallets steigt, werden größere Ausgaben in der Regel über konventionelle Zahlungsmethoden beglichen.

Auch lokale Lösungen haben sich als äußerst erfolgreich erwiesen. Twisto, eine tschechische App für mobile Zahlungen, ist für ihre intuitive Schnittstelle und die Integration zahlreicher tschechischer Banken bekannt und verfügt über eine beträchtliche Nutzerbasis. Über Zahlungen hinaus erleichtert die App Peer-to-Peer-Überweisungen und das Teilen von Rechnungen und bietet sogar Optionen für verzögerte Zahlungen und Kredite.

Beliebte B2C-Zahlungsmethoden in der Tschechischen Republik

  • Lastschriftverfahren
  • Banküberweisungen (z. B. PayU)
  • Digital Wallets (z. B. Paysera)

Beliebte B2B-Zahlungsmethoden in der Tschechischen Republik

Die tschechischen Regulierungsbehörden haben Programme eingeführt, die zur Bevorzugung digitaler Zahlungen gegenüber Barzahlungen anregen sollen. Ende 2023 hat die ČNB ein Programm gestartet, mit dem Einzelpersonen Zahlungen nur mit der Telefonnummer der Empfängerin bzw. des Empfängers tätigen können, um solche Transaktionen noch einfacher zu gestalten.

Vorteile und Hürden beim Markteinstieg

Wenn Sie vorhaben, in den tschechischen Zahlungsmarkt einzusteigen, sollten Sie sich über Faktoren wie die Steuerpolitik des Landes und seine Regeln für Rückbuchungen und angefochtene Zahlungen informieren. Werfen wir einen genaueren Blick darauf.

Steuern

Die Tschechische Republik erhebt für die meisten Waren und Dienstleistungen Umsatzsteuer (USt.) zu einem Standardsatz von 21 %. Für Lebensmittel, Bücher, Medikamente und weitere Güter gelten niedrigere Sätze. Kundinnen und Kunden sehen die unmittelbaren Auswirkungen der USt. in ihren Rechnungen, einziehen und an den Staat abführen müssen diese Steuer aber die Unternehmen. Wird die USt. nicht ordnungsgemäß eingezogen und abgeführt, kann das hohe Geldstrafen und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Rückbuchungen und Zahlungsanfechtungen

Die Haltung der Tschechischen Republik zu Rückbuchungen und angefochtenen Zahlungen steht im Einklang mit breiteren europäischen Trends im Sinne des Verbraucherschutzes, ist aber auch von nationalen Prioritäten geprägt. Im Land tätige Unternehmen sollten sich insbesondere dann, wenn sie an andere Rückbuchungsprotokolle gewöhnt sind, genau an die lokalen Normen halten und flexibel bleiben, wenn sich die Vorschriften ändern.

Als Mitglied der EU hält sich die Tschechische Republik an die überarbeitete Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2). Diese Richtlinie legt den Schwerpunkt auf die starke Kundenauthentifizierung (SCA), die sich direkt auf Rückbuchungen und angefochtene Zahlungen auswirkt. Wenn Transaktionen strengen Verifizierungsverfahren unterzogen werden, ist es einfacher, die Gültigkeit dieser Zahlungen sicherzustellen und potenzielle Rückbuchungen zu minimieren.

Das tschechische Verbraucherschutzgesetz schützt Kundinnen und Kunden vor unlauteren Geschäftspraktiken und überträgt die einschlägigen EU-Gesetze in nationales Recht. Es tendiert dazu, sich im Falle nicht autorisierter Transaktionen auf die Seite der Kundschaft zu stellen und die Verantwortung für die Validierung der Legitimität einer Transaktion den Unternehmen aufzuerlegen.

Als Teil von SEPA befolgt die Tschechische Republik die damit verbundenen Regeln für die Rückbuchung von Lastschriften. Kundinnen und Kunden können innerhalb von acht Wochen die Rückerstattung jeder im Lastschriftverfahren durchgeführten Transaktion verlangen. Deshalb sollten Unternehmen diese Regelung unbedingt kennen.

Internationale Zahlungen

Die Tschechische Republik gehört zwar nicht zur Eurozone, hält sich aber als EU-Mitgliedstaat an die europäischen Finanzvorschriften. SEPA erleichtert grenzüberschreitende Zahlungen und sorgt damit für einen reibungsloseren Ablauf von Transaktionen innerhalb der EU-Länder. Die DSGVO legt außerdem strenge Datenschutz- und Geheimhaltungsstandards für tschechische Unternehmen und Finanzinstitute fest.

  • Währungsumrechnung
    Reisende tauschen ihre Heimatwährungen häufig bei lokalen Banken, an Umtauschkiosken oder an Geldautomaten (ATMs) in tschechische Kronen (CZK) um. Unternehmen, die in der Tschechischen Republik tätig sind, integrieren häufig Funktionen für mehrere Währungen in ihre Zahlungssysteme. Dies trifft insbesondere auf Unternehmen zu, die Touristinnen und Touristen oder eine internationale Kundschaft ansprechen. Die Wechselkurse werden zum Zeitpunkt der Transaktion festgelegt. Die Transaktionsgebühr liegt in der Regel bei 1 bis 3 % und wird entweder an die Kundschaft weitergegeben oder vom Unternehmen getragen.

  • Handelspartnerschaften und ihre Auswirkungen auf Zahlungen
    Deutschland bleibt aufgrund seiner geografischen Nähe und seiner engen wirtschaftlichen Verbindungen einer der größten Handelspartner der Tschechischen Republik. Aufgrund dieser starken Handelsbeziehungen haben sich die Zahlungssysteme der beiden Länder angepasst, um reibungslose grenzüberschreitende Transaktionen zu ermöglichen. In ähnlicher Weise haben auch Partnerschaften mit Ländern wie der Slowakei, China und Polen die Zahlungspräferenzen, die Akzeptanzraten und die Entwicklung der Infrastruktur im tschechischen Finanzsystem beeinflusst.

  • Grenzüberschreitende Transaktionen
    In der Tschechischen Republik ist ein Anstieg grenzüberschreitender Transaktionen zu verzeichnen. Das bringt für Unternehmen Herausforderungen im Zusammenhang mit Wechselkursen und uneinheitlichen Vorschriften in unterschiedlichen Ländern mit sich. Besonders häufig treten solche Herausforderungen bei Transaktionen außerhalb des SEPA auf.

  • DSGVO
    Mit der DSGVO wurden strenge Compliance-Anforderungen für in den Mitgliedstaaten tätige Unternehmen eingeführt, also auch für die Tschechischen Republik. Ein Verstoß gegen diese Vorschriften kann zu erheblichen Strafen führen. Unternehmen müssen deshalb in die Daten-Governance investieren – insbesondere in sensiblen Sektoren wie dem Zahlungsverkehr.

Sicherheit und Datenschutz

Die Tschechische Republik hat von einem Anstieg von gegen Finanzinstitute gerichteten Cyberangriffen berichtet. Diese Bedrohungen der Cybersicherheit stellen ein Risiko für Betriebsvermögen dar und wecken bei tschechischen Kundinnen und Kunden Bedenken bezüglich des Datenschutzes und der Vertrauenswürdigkeit digitaler Zahlungskanäle. Nachfolgend gehen wir auf einige Sicherheitsaspekte ein.

  • Datenschutzgesetze
    Die Tschechische Republik hält sich strikt an die DSGVO. Diese Verpflichtung stellt sicher, dass die Daten von EU-Bürgerinnen und -Bürgern mit größter Sorgfalt erhoben, verarbeitet und gespeichert werden, und gibt Einzelnen die Kontrolle über ihre Daten. Die Aufsichtsbehörde der Tschechischen Republik ist das Amt für den Schutz personenbezogener Daten. Es überwacht die Einhaltung der DSGVO und kann Geldbußen gegen Unternehmen verhängen, die dagegen verstoßen.

  • Die Aufsicht durch die Nationalbank
    Die ČNB ist die zentrale Behörde, die die Funktionalität und Integrität des Finanzsektors des Landes überwacht. Sie legt Regeln und Standards für Zahlungsinstitute fest, um eine stabile und sichere Zahlungsumgebung zu gewährleisten.

  • Bemühungen Geldwäschebekämpfung (AML)
    Wie andere EU-Mitgliedstaaten auch hat die Tschechische Republik strenge Maßnahmen zur Geldwäschebekämpfung und zur Verhinderung der Finanzierung terroristischer Vereinigungen ergriffen. Diese Bemühungen folgen den AML-Richtlinien der EU und werden von den Finanzinstituten sorgfältig umgesetzt.

  • Einführung kontaktloser Zahlungen
    Kontaktlose Zahlungssysteme wie die NFC-Technologie sind in der Tschechischen Republik inzwischen alltäglich. Die meisten Zahlungsterminals im Land unterstützen kontaktlose Transaktionen, die den Zahlungsprozess beschleunigen und für eine zusätzliche Sicherheitsebene sorgen.

Wichtige Erfolgsfaktoren

Die Zahlungssysteme der Tschechischen Republik bringen Herausforderungen mit sich. Diese Hindernisse liefern Unternehmen und Stakeholdern aber wertvolle Erkenntnisse darüber, wie sie in diesem Markt erfolgreich sein können. Sehen wir uns das genauer an.

  • Zurückhaltung bei der Nutzung neuer Technologien
    Die Nutzung mobiler Zahlungen nimmt in der Tschechischen Republik relativ langsam zu. 2023 machten mobile Zahlungen dennoch ein Drittel aller Kartentransaktionen aus. Wegen der nur langsam steigenden Akzeptanzrate sollten Unternehmen mehrere verschiedene Zahlungssysteme unterstützen.

  • Grenzüberschreitende Transaktionen in der EU
    Die Tschechische Republik ist durch SEPA-Bestimmungen mit ihren europäischen Nachbarn verbunden. SEPA vereinfacht Banküberweisungen in Euro und macht grenzüberschreitende Transaktionen sowohl für Unternehmen als auch deren Kundschaft innerhalb der Eurozone einfacher.

Wichtige Erkenntnisse

Der Zahlungsraum der Tschechischen Republik zeichnet sich durch eine Mischung aus traditionellen Vorlieben und aufkommenden Trends aus. Die Nuancen dieses Markts anzuerkennen und Zahlungserfahrungen entsprechend anzupassen, kann für Unternehmen von entscheidender Bedeutung sein, um sowohl die Kundenzufriedenheit als auch die Erfolgsquoten ihrer Transaktionen zu verbessern. Hier sind unsere wichtigsten Tipps für den Einstieg in diesen Markt.

Lokale Zahlungspräferenzen berücksichtigen

  • Kontaktlose Zahlungen akzeptieren
    Kontaktlose Zahlungen haben in der Tschechischen Republik einen Anstieg zu verzeichnen, wobei sie von der überwältigenden Mehrheit der Kundinnen und Kunden genutzt werden. Zur Unterstützung dieser Methode wurden kontaktlose Zahlungsterminals integriert. Dies spricht technisch versierte Einwohner/innen an, die an schnellen Zahlungsoptionen interessiert sind.

  • Optionen mit mehreren Währungen unterstützen
    Obwohl das Land Mitglied der EU ist, verwendet es den Euro nicht. Die offizielle Währung ist CZK. Sowohl in CZK als auch in Euro bezahlen zu können, bedeutet sowohl für die einheimische Bevölkerung als auch für die äußerst zahlreichen Touristinnen und Touristen im Land Bequemlichkeit.

  • Lokale Zahlungsmethoden integrieren
    In der Tschechischen Republik gibt es eine Mischung aus lokalen und internationalen Zahlungssystemen. GoPay zum Beispiel ist ein beliebtes lokales Payment Gateway, während internationale Giganten wie Mastercard und Visa ebenfalls weit verbreitet sind. Diese Systeme arbeiten zusammen, um Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken und grenzüberschreitende Transaktionen zu erleichtern.

Fokus auf Compliance

  • Die Rolle der DSGVO kennen
    Die DSGVO regelt, wie die persönlichen Daten der Nutzer/innen von Zahlungsdienstleistern gespeichert und verarbeitet werden. Bei Nichteinhaltung drohen hohe Geldstrafen.

  • Die PSD2 erfüllen
    Wie andere EU-Mitgliedstaaten hat auch die Tschechische Republik die PSD2 übernommen. Diese Richtlinie schreibt für digitale Transaktionen eine starke Kundenauthentifizierung (SCA) vor, die oft in Form einer Zwei-Faktor-Authentifizierung umgesetzt wird.

  • Lokale Bestimmungen recherchieren
    Halten Sie sich sowohl an die EU-Vorschriften als auch an die landeseigenen Regeln der Tschechischen Republik für digitale Transaktionen und Datenschutz. Wenn Ihre Zahlungssysteme diese Regeln durchgehend einhalten, können Sie Vertrauen aufbauen und Geldstrafen für Ihr Unternehmen vermeiden.

Sicherheit zu einem zentralen Bestandteil des Betriebs machen

  • Erweiterte Sicherheitsprotokolle einführen
    Die jüngsten Cyberangriffe auf den tschechischen Finanzsektor unterstreichen die Notwendigkeit erstklassiger Sicherheitsmaßnahmen. Die Integration von Funktionen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung und fortschrittlicher Verschlüsselung kann das Vertrauen der Kundschaft bei Transaktionen stärken.

  • Die Rolle externer Zahlungsdienstleister kennen
    Anbieter von Zahlungslösungen wie Stripe sind in der Tschechischen Republik tätig. Ihre Abläufe beinhalten oft fortschrittliche Sicherheitsmaßnahmen wie Algorithmen für maschinelles Lernen, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen und zu verhindern.

  • Nationale Sicherheitsstandards einhalten
    Über die internationalen Standards hinaus hat die Tschechische Republik auch eigene nationale Sicherheitsprotokolle eingeführt. Dazu gehört die Einführung der BankID des tschechischen Bankenverbands, die eine sichere Online-Identifizierung von Nutzerinnen und Nutzern ermöglicht.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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