Der Bezahlvorgang kann im letzten Moment fehlschlagen – nicht weil etwas mit dem Produkt nicht stimmt oder der Preis zu hoch ist, sondern weil der Checkout-Bildschirm zu verwirrend oder zu langsam ist oder nicht vertrauenswürdig wirkt. Kundinnen und Kunden, die sich gegen den Kauf entscheiden, weil sie ihre Kreditkartendaten nicht auf einer Website angeben möchten, machen 19 % der Kaufabbrüche aus. Dies wirkt sich direkt auf den Umsatz aus.
Im Folgenden erläutern wir, was einen effektiven Checkout-Bildschirm ausmacht, was ihn beeinträchtigt und wie Sie mit häufigen Problemen umgehen können.
Worum geht es in diesem Artikel?
- Was ist ein Checkout Bildschirm?
- Was sind die wichtigsten Komponenten eines Checkout-Bildschirms mit hoher Konversionsrate?
- Wie wirken sich visuelle Einfachheit und Vertrauenssignale auf den Checkout-Bildschirm aus?
- So gehen Sie mit Validierungsfehlern und fehlgeschlagenen Zahlungen auf dem Checkout-Bildschirm um
Was ist ein Checkout-Bildschirm?
Der Checkout-Bildschirm ist der letzte Schritt im Kaufvorgang. Hier geben Kundinnen und Kunden ihre Zahlungsinformationen ein, überprüfen ihre Bestellung und bestätigen die Zahlung.
Ein typischer Checkout-Bildschirm enthält:
Eine Zusammenfassung der von der Kundin oder vom Kunden gekauften Artikel
Formularfelder für Kontakt-, Versand- und Rechnungsdaten
Einen Bereich zur Eingabe der Zahlungsdaten
Einen Call-to-Action-Button zum Abschließen der Bestellung
Der Checkout-Bildschirm ist der Moment, in dem Kundinnen und Kunden innehalten und entscheiden, ob Ihre Website ihnen vertrauenswürdig genug erscheint, um ihre personenbezogenen Daten und Zahlungsdaten anzugeben. Alles an diesem Bildschirm – sein Layout, seine Sprache und seine Gestaltung – bestätigt oder untergräbt dieses Vertrauen.
Was sind die wichtigsten Komponenten eines Checkout-Bildschirms mit hoher Konversionsrate?
Die Aufgabe eines Checkout-Bildschirms besteht darin, den Verkauf abzuschließen. Jede Designentscheidung sollte diese Aufgabe unterstützen, sodass die Kundin oder der Kunde einfacher, sicherer und problemloser die Transaktion abschließen kann.
Jeder Checkout Bildschirm sollte folgende Design Elements enthalten:
Gut strukturierte Eingabeformulare
Schlecht organisierte oder übermäßig anspruchsvolle Formulare können Kundinnen und Kunden abschrecken. Folgendes ist dabei zu berücksichtigen:
Eindeutige Feldbezeichnung
Logische Gruppierung
Voreinstellungen, die den Aufwand reduzieren (z. B. automatisches Ausfüllen der Rechnungsadresse als Lieferadresse, sofern nicht anders angegeben)
Ein einheitliches Eingabemuster (z. B. Dropdown-Menüs für Länder, numerische Eingaben für Postleitzahlen)
Jedes Feld sollte seine Existenz rechtfertigen. Fragen Sie nur nach den Informationen, die Sie zur Ausführung der Bestellung benötigen, und zwar so, dass Verwirrung oder Wiederholungen vermieden werden.
Sichtbare und genaue Bestellübersichten
Hier überprüfen Kundinnen und Kunden, was sie kaufen und ob der Gesamtbetrag korrekt ist. Eine gute Bestellübersicht enthält:
Postenbezeichnungen und Mengen
Einzelpreise und Zwischensumme
Steuern und Versandkosten
Angewandte Rabatte oder Aktionscodes
Die endgültigen Gesamtkosten
Idealerweise wird die Übersicht während des gesamten Bestellvorgangs angezeigt, insbesondere während der Bezahlung. Überraschende Gebühren oder eine neue Gesamtsumme in letzter Sekunde können zu Umsatzverlusten führen.
Flexible Zahlungsabschnitte
Kredit- und Debitkarten sind das absolute Minimum, aber das Anbieten alternativer Zahlungsmethoden wie Digital Wallets, Banküberweisungen und lokale Zahlungsmethoden bietet Kundinnen und Kunden mehr Flexibilität. Lassen Sie die Nutzer/innen zwischen den verfügbaren Methoden wählen, füllen Sie dann die Informationen, die Sie kennen, vorab aus (z. B. gespeicherte Kartendaten für wiederkehrende Nutzer/innen), und verwenden Sie Formatierungshilfen wie automatische Abstände zwischen Kartennummern oder intelligente Eingabefelder für Ablaufdaten.
Optisch hervorgehobene CTAs
Dies ist der Moment der Entscheidung. Die primäre Aktion (z. B. „Bestellung aufgeben“, „Kauf abschließen“) sollte logisch am Ende des Ablaufs positioniert und durch kontrastierende Farben oder eine auffällige Größe deutlich sichtbar sein. Die Schaltfläche sollte eindeutig sein: „64,99 € bezahlen und Bestellung aufgeben“ ist effektiver als „Jetzt bezahlen“.
Stellen Sie sekundäre Aktionen (wie „Zurück zum Warenkorb“) visuell in den Hintergrund, um eine Konkurrenzsituation mit der primären Handlungsaufforderung (CTA) zu vermeiden.
Fortschrittsanzeigen für mehrstufige Abläufe
Wenn sich Ihr Bezahlvorgang über mehrere Seiten erstreckt, zeigen Sie der Nutzerin/dem Nutzer, wo er sich gerade in diesem Prozess befindet. Verwenden Sie eine einfache visuelle Zeitleiste, die jeden Schritt auflistet, den aktuellen Schritt hervorhebt und den nächsten Schritt anzeigt. Dies vermittelt den Nutzerinnen und Nutzern ein Gefühl der Vorwärtsbewegung.
Optionen für den Bezahlvorgang als Gast
Wenn Kundinnen und Kunden vor dem Kauf gezwungen werden, ein Konto zu erstellen, kann dies zu Umsatzverlusten führen.
Besser ist es, standardmäßig einen Bezahlvorgang als Gast anzubieten und die Erstellung eines Kontos nach dem Kauf vorzuschlagen (z. B. „Möchten Sie Ihre Daten für das nächste Mal speichern?“). Wenn Konten erforderlich sind, sollten schnelle Optionen wie die Anmeldung über Google oder Apple unterstützt werden.
Felder für strategische Promo-Codes
Wenn Ihr Unternehmen Rabattcodes verwendet, benötigen Sie auf Ihrer Checkout-Seite einen Bereich, in dem diese eingegeben werden können, ohne dass dieser Bereich den Bildschirm dominiert.
Zu einem guten Format gehören:
Ein kleiner Link (z. B. „Haben Sie einen Promo-Code?“), der sich beim Klicken erweitert
Sofortige Validierung eingegebener Codes
Sofortige Anzeige aller angewendeten Rabatte in der Bestellsumme
Hilfreiche Fehlerbehandlung
Wenn etwas schief geht, ist Klarheit wichtiger als Design. Markieren Sie ungültige oder fehlende Felder direkt neben oder in dem Feld und verwenden Sie eine einfache Sprache, die erklärt, was korrigiert werden muss. Bewahren Sie Nutzereingaben bei Fehlern und positionieren Sie den Cursor der Nutzerin oder des Nutzers auf das erste Feld mit einem Problem. Ihre Fehlermeldungen sollten Ihren Nutzerinnen und Nutzern zielführend sein und sie nicht dazu zwingen, von vorne zu beginnen.
Kleinere, aber aussagekräftige Sicherheitssignale
Kundinnen und Kunden zögern des öfteren, bevor sie sensible Daten eingeben. Intelligente Checkout-Bildschirme geben ihnen Gründe, sich sicher zu fühlen. Vertrauenssignale sind zum Beispiel:
Ein Schloss-Symbol mit „Sicherer Bezahlvorgang – TLS verschlüsselt“ (Transport Layer Security)
Logos der akzeptierten Zahlungsmethoden
Kurze Hinweise zu Rückgabe- oder Rückerstattungsrichtlinien
Hinweise auf die PCI-Konformität
Wenn Sie eine Lösung wie Stripe Checkout verwenden, kann ein kleiner Hinweis „Powered by Stripe“ zusätzliche Sicherheit bieten.
Zugriff auf Support und Richtlinien
Antizipieren Sie die Fragen und Bedenken Ihrer Kundinnen und Kunden und zeigen Sie den Nutzerinnen und Nutzern, dass Sie bei Problemen zur Verfügung stehen. Fügen Sie einen Link „Benötigen Sie Hilfe?“, eine Telefonnummer oder ein Chat-Widget hinzu und verlinken Sie zu den Rückgaberichtlinien, Versandinformationen und Datenschutzbestimmungen. Platzieren Sie diese Informationen in der Nähe des CTA oder in der Fußzeile der Seite.
Wie wirken sich visuelle Einfachheit und Vertrauenssignale auf den Checkout Bildschirm aus?
Wenn die Kundin oder der Kunde zum Bezahlvorgang geht, ist es ratsam, sich darauf zu konzentrieren, letzte Zweifel auszuräumen und Verzögerungen zu vermeiden.Zwei Faktoren haben hier einen großen Einfluss: visuelle Einfachheit und Vertrauen.
Hier erfahren Sie, wie sich jeder dieser Faktoren in diesem entscheidenden Moment auf die Kundin oder den Kunden auswirken kann.
Visuelle Einfachheit
Ein übersichtlicher Checkout-Bildschirm reduziert den Arbeitsaufwand für die Kundin oder den Kunden beim Abschluss der Transaktion.
Das ist besonders wichtig:
Keine Unübersichtlichkeit: Wenn der Bildschirm überladen ist, fällt es schwerer, sich zu konzentrieren, und die nächsten Schritte sind möglicherweise unklar. Diese Unsicherheit kann Kundinnen und Kunden verlangsamen oder davon abhalten, den Kauf abzuschließen.
Übersichtliches Layout: Wenn ein/e Nutzer/in auf einen Blick erkennen kann, was sie bzw. er kauft, wie viel es kostet, wo sie bzw. er seine Daten eingeben muss und wie sie bzw. er den Kauf abschließen kann, ist es einfacher, den Vorgang zu beenden.
Geschwindigkeit: Einfachere Websites werden in der Regel schneller geladen. Ein paar Sekunden weniger Ladezeit können weniger abgebrochene Warenkörbe bedeuten, insbesondere wenn Nutzerinnen und Nutzer über langsamere Netzwerke verfügen oder unterwegs bezahlen möchten.
Der Checkout-Bildschirm sollte wie ein klarer, einfacher Weg von „Überprüfen” zu „Bezahlen” wirken, ohne Ablenkungen, die die Aufmerksamkeit der Nutzerin oder des Nutzers beanspruchen.
Vertrauenssignale
Während des Bezahlvorgangs übergeben die Kundin und der Kunde sensible Informationen und Zahlungsdaten. Unabhängig davon, wie gut Ihr Projekt ist, kann dieser letzte Schritt Zweifel auslösen. Kleine Signale auf dem Checkout-Bildschirm helfen, diese Lücke zu schließen.
Folgendes funktioniert:
Vertrautheit: Durch die Einbindung von Logos von Visa, Mastercard, PayPal, Apple Pay und anderen gängigen Zahlungsmethoden können Sie den Nutzerinnen und Nutzern ein Gefühl der Sicherheit vermitteln, da sie sehen, dass Ihre Website mit denselben Systemen funktioniert, die sie auch anderswo verwenden.
Sicherheitshinweise: Ein Schloss-Symbol mit „Sicherer Bezahlvorgang”, SSL-/TLS-Zertifizierungszeichen oder ein Hinweis auf verschlüsselte Zahlungen können das Vertrauen stärken, insbesondere bei Neukundinnen und Neukunden.
Transparenz: Versteckte Gebühren oder überraschende Kosten sind ein sofortiges Warnsignal. Informieren Sie die Nutzer/innen über Versandkosten, Steuern und Rückgaberichtlinien, bevor sie bezahlen.
Professionelles Erscheinungsbild: Die visuelle Qualität ist wichtig. Ein Checkout-Bildschirm mit Tippfehlern, schlechter Formatierung oder falsch ausgerichteten Elementen kann verdächtig wirken. Ein klares Design und eine übersichtliche Sprache signalisieren, dass das Unternehmen kompetent und seriös ist.
Social Proof: Eine dezente Zeile wie „Bewertet mit 4,8/5 von über 10.000 Kundinnen und Kunden“ oder ein kurzes Testimonial können das Sicherheitsgefühl weiter stärken – sofern sie gut platziert und sparsam eingesetzt werden.
Beruhigung nach einem Fehler: Selbst wenn eine Zahlung fehlschlägt, ist es wichtig, wie Sie damit umgehen. Eine einfache Nachricht, die erklärt, was schiefgelaufen ist, gibt der Nutzerin und dem Nutzer ein Gefühl der Sicherheit und zeigt ihm den weiteren Weg auf. Verwirrende oder allgemeine Fehlermeldungen bewirken das Gegenteil.
So gehen Sie mit Validierungsfehlern und fehlgeschlagenen Zahlungen auf dem Checkout-Bildschirm um
Unabhängig davon, wie gut Ihr Bezahlvorgang gestaltet ist, werden Fehler auftreten und einige Zahlungen werden fehlschlagen. Es ist Ihre Aufgabe, Kundinnen und Kunden dabei zu unterstützen, diese Probleme zu beheben, ohne dass die Transaktion verloren geht.
Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie mit Validierungsfehlern (Probleme mit den von der Nutzerin oder vom Nutzer eingegebenen Daten) und Zahlungsausfällen (wenn die Transaktion nicht durchgeführt wird) umgehen können.
Validierungsfehler
Häufige Validierungsfehler sind Tippfehler, ausgelassene Felder und falsche Formatierungen. Wenn solche Fehler auftreten, müssen Sie sie schnell und deutlich markieren, damit die Nutzerin oder der Nutzer fortfahren kann.
Hier sind einige Tipps:
Fehler sofort markieren: Wenn die Nutzerin oder der Nutzer ihre bzw. seine E-Mail-Adresse falsch eingibt oder ein Pflichtfeld leer lässt, markieren Sie dies sofort, nicht erst nachdem sie oder er auf „Bezahlen” geklickt hat.
Seien Sie konkret: Teilen Sie der Nutzerin oder dem Nutzer genau mit, was falsch ist und wie sie bzw. er den Fehler beheben kann. Beispiel: „Bitte geben Sie eine gültige Postleitzahl ein“ oder „Diese Kartennummer ist zu kurz“.
Zeigen Sie Nachrichten im Feld oder neben dem Feld an: Verwenden Sie keine allgemeinen Banner. Nutzerinnen und Nutzer sollten niemals scrollen oder suchen müssen, um zu finden, was falsch ist.
Bewahren Sie ihre Eingaben auf: Wenn jemand in einem Feld einen Fehler macht, löschen Sie nicht den Rest des Formulars. Die erneute Eingabe aller Daten verlängert den Bezahlvorgang.
Planen Sie für häufige Probleme: Akzeptieren Sie mehrere Telefonnummernformate. Füllen Sie die Stadt anhand der Postleitzahl automatisch aus. Lassen Sie Nutzerinnen und Nutzer ihre Kartennummer einfügen, auch wenn sie Leerzeichen enthält. Passen Sie das Design an das Verhalten der Nutzer/innen an.
Fehlgeschlagene Zahlungen
An diesem Punkt der Transaktion hat die Kundin oder der Kunde seine Daten eingegeben und sich zum Kauf verpflichtet. Wenn jetzt etwas schiefgeht, ist sie bzw. er wahrscheinlich frustriert, verunsichert oder beides.
Um zu verhindern, dass dieser Moment zu einer verlorenen Bestellung führt:
Seien Sie direkt und transparent: Weisen Sie klar darauf hin, dass die Zahlung nicht durchgeführt wurde, und bestätigen Sie, dass keine Kosten entstanden sind. Vermeiden Sie vage Fehlermeldungen oder technische Codes.
Erklären Sie, was als nächstes zu tun ist: Teilen Sie der Kundin oder dem Kunden mit, ob sie bzw. er seine Zahlungsdaten erneut eingeben, eine andere Zahlungsmethode ausprobieren oder sich an seine Bank wenden soll.
Speichern Sie die Daten und den Warenkorb der Kundin/des Kunden: Wenn die Zahlung fehlschlägt, sollte die Kundin oder der Kunde sofort einen neuen Versuch starten können, ohne von vorne beginnen zu müssen.
Bieten Sie Optionen an: Wenn eine Zahlung fehlschlägt, schlagen Sie eine alternative Methode vor. Wenn eine Karte abgelehnt wird, bitten Sie die Kundinnen und Kunden, auf Tippfehler zu überprüfen oder eine andere Karte zu verwenden.
Vermeiden Sie endlose Wiederholungsschleifen: Wenn dieselbe Zahlung mehrmals fehlschlägt, geben Sie weitere Anweisungen oder leiten Sie den Vorgang an den Support weiter. Lassen Sie die Kundin oder den Kunden nicht ohne Rückmeldung immer wieder auf „Bezahlen“ klicken.
Bieten Sie eine Ausweichmöglichkeit an: Zeigen Sie einen Support-Link oder eine Kontaktmöglichkeit an, wenn die Kundin oder der Kunde nicht weiß, wie er fortfahren soll. Fügen Sie eine Meldung hinzu, z. B.: „Haben Sie weiterhin Probleme? Unser Team hilft Ihnen gerne weiter.“
Kommunizieren Sie rechtzeitig: Wenn der Lagerbestand oder der Zeitpunkt sensibel sind (z. B. Veranstaltungstickets, Blitzverkäufe), teilen Sie den Nutzerinnen und Nutzern mit, dass Sie die Bestellung für einen begrenzten Zeitraum zurückhalten. Ein Hinweis wie „Wir halten Ihre Artikel 10 Minuten lang für Sie zurück, während Sie die Zahlung abschließen” schafft Raum für die Lösung des Problems.
Wenn eine Zahlung fehlschlägt, zeigt sich, ob Ihr System die Kundin oder den Kunden unterstützt oder sei bzw. ihn im Stich lässt. In diesem Moment können kleine Details einen großen Unterschied machen.
Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.