Beerwulf baut mithilfe der umfassenden Zahlungssystemerfahrung von Stripe einen weltweiten Marktplatz auf

Der Online-Händler Beerwulf wurde 2017 gegründet und vertreibt sowohl bekannte Biermarken als auch Erzeugnisse kleinerer Brauereien über das Internet an Direktkundinnen und -kunden. Das Unternehmen mit Sitz in den Niederlanden gehört zur Heineken Group und ist in zehn europäischen Ländern aktiv.

Lösungen im Einsatz

    Billing
    Connect
    Payments
    Radar
Europa
Enterprise

Herausforderung

Die Heineken-Tochter Beerwulf will alles anbieten, was man für den Biergenuss in den eigenen vier Wänden braucht – von einer großen Auswahl an Craftbeer und etablierten Biermarken bis hin zu hochwertigen Heimzapfanlagen. Die Umbrüche im Verbraucherverhalten seit der Coronapandemie zwingen Beerwulf nun dazu, sein Marketing umzustellen, um die Neukundenakquise zu erleichtern und die Kundentreue sicherzustellen.

Angesichts der steigenden Lebenshaltungskosten bleiben die Leute immer öfter zu Hause, veranstalten Spieleabende oder schauen sich Sportveranstaltungen an, anstatt auszugehen. So konnte Beerwulf den Absatz seiner Heimzapfsysteme zuletzt steigern. Und mit seinem leidenschaftlichen Einsatz für kleinere Brauereien erfüllt der Craftbeer-Marktplatz von Beerwulf nicht nur völlig neue Verbrauchererwartungen, sondern bietet auch kleinen Brauereien Zugang zu seiner großen Reichweite und guten Infrastruktur.

Beerwulf ist derzeit in zehn europäischen Ländern aktiv und will weiter international expandieren. Deshalb benötigte das Unternehmen einen Zahlungspartner, der mit seinem Wachstum Schritt halten kann, einen reibungslosen Bezahlvorgang bietet und zugleich das Betrugsrisiko senkt.

Lösung

Beerwulf entschied sich für Stripe als anerkannten Marktführer. Mit Connect konnte Beerwulf seinen Marktplatz in unter zwei Monaten fertigstellen und verschiedene Zahlungsmethoden anbieten. So sind in den Niederlanden beispielsweise Zahlungen mit iDEAL besonders beliebt, während in Großbritannien eher Kreditkarten verwendet werden. „Die Möglichkeit, uns an diese unterschiedlichen Vorlieben anzupassen, ist für unsere Umsatzleistung und Kundenbindung extrem wichtig“, so Catherine Safaya, Chief Financial Officer von Beerwulf.

Noch wichtiger ist allerdings, dass Stripe auch die Betrugsbekämpfung verbessert. Stripe Radar erkennt und blockiert Betrugsversuche mithilfe des maschinellen Lernens und sorgt so für das perfekte Gleichgewicht zwischen einer effektiven Betrugsbekämpfung und einer möglichst hohen Annahmerate bei Zahlungen. „Mit Stripe können wir Betrugsversuche abwehren, bevor sie zur Gefahr werden. Und Frühwarnsystem und Anfechtungsmanagement helfen uns dabei, schnell auf Verdachtsfälle zu reagieren“, meint Safaya.

Ergebnisse

Mit Stripe kann Beerwulf einen erstklassigen Service anbieten – vom Benutzererlebnis bei Online-Zahlungen bis zur Lieferung an die Haustür. Außerdem informiert sich das Team bei Stripe über aktuelle Zahlungstrends in seinen Märkten, um fundierte Entscheidungen über die weitere Vorgehensweise zu treffen.

Angesichts der Leistungsfähigkeit und Innovationskraft von Stripe Connect entschied sich Beerwulf sogar dazu, Stripe sein gesamtes Geschäftsvolumen anzuvertrauen. Inzwischen nutzt das Unternehmen Stripe für sämtliche Aufgaben rund um das Thema Zahlungen – von Online-Zahlungen bis hin zu seiner Abo-Plattform, bei der man sich im Rahmen von Monatsabos verschiedene Fassbiere nach Hause liefern lassen kann.

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