Inflation und steigende Zinssätze sorgen dafür, dass die Leute bei ihren Ausgaben vorsichtig sind. Das bedeutet: Unternehmen müssen sich mehr anstrengen, um sie zum Kauf zu bewegen. Die erfolgreiche Konversion ist abhängig von einem schnellen und intuitiven Bezahlvorgang – ohne Probleme, die dafür sorgen könnten, dass ein Kauf vorzeitig abgebrochen wird. Das gilt besonders in einer wirtschaftlich schwierigen Phase, in der die Menschen ohnehin schon zurückhaltend geworden sind.
Gemeinsam mit Edgar, Dunn & Company wurden die Bezahlvorgänge der größten E-Commerce- und Abonnement-Unternehmen in den USA und Kanada analysiert. Dabei zeigte sich eine alarmierende Tatsache: 99 % der dortigen E-Commerce-Websites machen mindestens fünf grundlegende Fehler in ihrem Bezahlvorgang. So bieten sie beliebte Zahlungsmethoden nicht an und ermöglichen keine Speicherung von Zahlungsinformationen für die zukünftige Verwendung. Das Ergebnis: jede Menge entgangener Umsatz.
Darüber hinaus versäumt es die Mehrheit der Unternehmen, wichtige Umsatzkanäle in ihre Bezahlvorgänge zu integrieren. So zeigen 79 % der E-Commerce-Websites aus Nordamerika keine Produktempfehlungen im Bezahlvorgang an, obwohl dies eine bewährte Methode ist, um den durchschnittlichen Bestellwert zu erhöhen.
Die Ergebnisse sollen Unternehmen dabei unterstützen, mit verbesserten Bezahlvorgängen Konversionsraten und Umsatz zu steigern. Dieser Bericht zeigt bewährte Verfahren und Möglichkeiten für Bezahlvorgänge auf und stellt Unternehmen vor, die ihre Bezahlvorgänge mit Stripe optimiert haben.
Er ist in vier Abschnitte unterteilt:
- Konversionsstrategien für den Bezahlvorgang
- Bevorzugte Zahlungsmethoden
- Optimierung für Mobilgeräte
- Tipps rund um Abonnements
Konversionsstrategien für den Bezahlvorgang
Die besten Bezahlvorgänge sind ganz auf Geschwindigkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt.
Es kann gar nicht genug betont werden, wie wichtig ein schneller Bezahlvorgang ist: 52 % der Kundinnen und Kunden brechen einen Kauf nach zwei Minuten ab. Ungünstigerweise dauert der durchschnittliche Bezahlvorgang aber drei Minuten. Das bedeutet, dass den Unternehmen über die Hälfte des Online-Geschäfts entgeht. In Kanada verschärft sich die Lage zusätzlich, da Bezahlvorgänge dort im Durchschnitt 18 % mehr Zeit in Anspruch nehmen als in den USA.
Sicherheit ist ein weiterer wichtiger Faktor. Die Befragten geben an, dass sie ein Unternehmen vor allem dann negativ wahrnehmen, wenn seine Website nicht sicher oder vertrauenswürdig wirkt. Neben einem sicheren Bezahlvorgang ist es für Unternehmen daher wichtig, Logos und Referenzen wie „Verified by Visa“ oder „Mastercard SecureCode“ anzuzeigen, um Vertrauen in ihre Marke zu wecken.
Schließlich können Unternehmen ihren Bezahlvorgang optimieren, wenn sie im Rahmen von Up- und Cross-Selling empfohlene Produkte anzeigen und an unerledigte Einkäufe erinnern, sobald ein Kauf abgebrochen wird.
Häufige Fehler und verpasste Chancen im Bezahlvorgang
99 % der Websites aus Nordamerika machen im Bezahlvorgang mindestens fünf grundlegende Fehler. Hier nur einige davon:
- 74 % zeigen keine Sicherheitslogos auf ihrer Bezahlseite an und riskieren so das Kundenvertrauen.
- 87 % nehmen keinen Kontakt zu Personen auf, die ihren Kauf abbrechen
- 60 % der Websites aus Nordamerika lassen keine Speicherung von Zahlungsmethoden für den nächsten Einkauf zu.
- 79 % empfehlen keine höherwertigen Versionen von Produkten bzw. Dienstleistungen für Upselling.
- 33 % empfehlen keine verwandten Produkte oder Dienstleistungen für Cross-Selling.
Darüber hinaus machen viele Websites Transaktionsfehler im Zusammenhang mit der Kartenverarbeitung:
Checkliste: So optimieren Sie Ihren Bezahlvorgang
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Fehlermeldungen: Fehlerhafte Zahlungsinformationen wie ungültige Kartennummern, abgelaufene Karten oder falsche persönliche Angaben sofort anzeigen.
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Zahlungsinformationen speichern: Speicherung von Zahlungsdaten für die spätere Verwendung zulassen, um den Bezahlvorgang beim nächsten Mal zu beschleunigen.
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Upselling und Cross-Selling: Personalisierte Produktempfehlungen anzeigen, um weiteren Umsatz zu erschließen und den durchschnittlichen Bestellwert zu erhöhen.
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Am Ball bleiben: Bei abgebrochenen Einkäufen noch am selben Tag eine E-Mail versenden.
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Sicherheitslogos: Vertrauenswürdige Sicherheitslogos und Referenzen anzeigen, die bestätigen, dass die Seite sicher ist.
Bevorzugte Zahlungsmethoden
Die bevorzugten Zahlungsmethoden variieren je nach Region. Unternehmen, die ihre globale Reichweite ausdehnen wollen, müssen sich darüber informieren, wie und wann in den einzelnen Ländern am liebsten bezahlt wird. Sei es durch einen One-Click-Checkout, mit einer lokale Zahlungsmethode wie Interac oder per Ratenzahlung.
Bei der Lokalisierung des Zahlungserlebnisses geht es jedoch nicht nur darum, die Anzahl der Zahlungsoptionen zu erhöhen. Unternehmen müssen auch sicherstellen, dass sie die richtige Kombination anbieten. So ist es 93 % der Kundinnen und Kunden wichtig, dass Websites die in ihrem Land gängigen Zahlungsmethoden anbietet. Und 81 % brechen ihren Einkauf regelmäßig ab, wenn ihre bevorzugte Zahlungsmethode nicht verfügbar ist.
Wichtig ist auch, die jeweils gängigsten Zahlungsmethoden anzubieten. Noch aber klafft eine Lücke zwischen den Kundenerwartungen und dem tatsächlichen Angebot. So bieten Unternehmen eher Möglichkeiten zur Ratenzahlung an als digitale Geldbörsen, obwohl diese eher den Kundenerwartungen entsprächen. Und bei letzteren wiederum bekommt Apple Pay meist den Vorzug, trotz der größeren Beliebtheit von Google Pay.
Auch Rabatte, Gutscheine und Aktionscodes können die Konversionsrate steigern. So geben 92 % der Befragten an, eher zu einem Kauf bereit zu sein, wenn ihnen ein Gutschein oder Rabatt angeboten wird. Deren Ermangelung ist denn auch eine der Hauptursachen für abgebrochene Einkäufe. Zudem wird in 35 % der Online-Shops noch immer kein entsprechendes Eingabefeld angezeigt.
Abgesehen von beliebten Zahlungsmethoden und Gutscheinen sind auch Ratenzahlungen immer eine Überlegung wert, vor allem bei einem hohen durchschnittlichen Bestellwert. Zwar werden die nur von einem kleinen Kundensegment grundsätzlich bevorzugt; trotzdem wünschen sich viele, dass entsprechende Methoden wie Klarna und Afterpay zumindest angeboten werden. 51 % geben an, eher zu einem Kauf bereit zu sein, wenn Ratenzahlungen angeboten werden. Das ist allerdings nur bei 33 % der nordamerikanischen Online-Shops der Fall.
Checkliste: So bieten Sie immer das passende Zahlungserlebnis an
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Sprache und Währung: Die Top-Länder ermitteln, in die verkauft werden soll, und den Bezahlvorgang durch Übersetzungen der betreffenden Seite und Anzeige der jeweiligen Landeswährungen lokalisieren.
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Lokale Zahlungsmethoden: Während des Bezahlvorgangs je nach Kundenstandort und Gerät automatisch die richtigen Zahlungsmethoden anzeigen.
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Dynamische Felder: Die Bezahlfelder so abändern, dass die richtigen Informationen für das jeweilige Land erfasst werden. Wenn das Formular beispielsweise eine Karte aus Kanada erkennt, sollte das Postleitzahlenfeld automatisch hinzugefügt werden.
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Ratenzahlung: „Jetzt kaufen, später bezahlen“-Dienste in Betracht ziehen, wenn im Schnitt eher hohe Bestellwerte zu verzeichnen sind und solche Modelle im Kundenland beliebt sind.
Optimierung für Mobilgeräte
Etwa die Hälfte der Befragten nutzt häufiger Smartphones als Desktop-Geräte, um im Internet Produkte zu suchen und zu kaufen. Zudem kaufen die Befragten auch in den sozialen Medien ein: 69 % geben an, auf Plattformen wie Facebook, Instagram und YouTube zu shoppen.
Dementsprechend sollten Unternehmen dringend ihren Bezahlvorgang anpassen. Doch jede fünfte Website aus Nordamerika weist in Sachen Mobilgeräteoptimierung mindestens einen grundlegenden Fehler auf und 93 % unterstützen keine digitalen Geldbörsen – eine mobilgerätefreundliche Zahlungsmethode, mit der sich Zahlungsinformationen wie Debit- oder Kreditkarten auf dem Smartphone speichern lassen.
Drei Viertel der Befragten (75 %) ist eher geneigt, einen Kauf abzuschließen, wenn die Website einen beschleunigten Bezahlvorgang wie Apple Pay oder Google Pay anbietet. Das Speichern von Bezahlmethoden bietet ebenfalls die Möglichkeit, später gegebenenfalls einen Bezahlvorgang mit einem Klick zu verwenden. Allerdings bieten nur 40 % der analysierten Websites diese Funktion an.
Die häufigsten Fehler bei der Optimierung für Mobilgeräte
- 86 % der Bezahlvorgänge bieten keine Unterstützung für Apple Pay.
- 93 % der Bezahlvorgänge bieten keine Unterstützung für Google Pay.
- 17 % bieten nicht die Möglichkeit, Kartendaten über das Zahlenfeld einzugeben.
- 60 % bieten nicht die Möglichkeit, Zahlungsinformationen für die weitere Verwendung per One-Click-Checkout zu speichern.
Checkliste: So optimieren Sie Bezahlvorgänge für Mobilgeräte und Unified Commerce
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Automatische Anpassung: Konversion auf Mobilgeräten mit einem vollständig anpassbaren Design optimieren, damit das Formular je nach Größe des Gerätebildschirms automatisch seine Größe ändert.
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Tastatur: Eine numerische Tastatur anzeigen, wenn man zur Eingabe von Kartendaten aufgefordert wird.
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Digitale Geldbörsen: Digital Wallets als Zahlungsmethode anbieten (z. B. Apple Pay und Google Pay).
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One-Click-Zahlung: Konversion steigern und Probleme im Bezahlvorgang durch One-Click-Zahlungsoptionen reduzieren.
Tipps rund um Abonnements
Abonnements können ein effektives Mittel sein, um hochwertige Wiederholungskunden zu gewinnen. Ihr Einsatz bedeutet jedoch auch, dass Fehler im Bezahlvorgang den wiederholten Umsatz gefährden können.
Wir haben herausgefunden, dass 73 % der Befragten in Nordamerika bereits negative Erfahrungen mit Abonnements gemacht haben. Hauptursache ist demnach das aufwendige Kündigungsverfahren. Ein Fünftel der 217 führenden Abonnementseiten aus aller Welt weist mindestens drei grundlegende Fehler im Transaktionsverfahren auf. Unter anderem prüfen sie den Kartentyp nicht (35 %) und führen keine automatische Verifizierung der Kartennummer durch (30 %). Dabei handelt es sich um eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr, als noch 41 % der Abonnement-Unternehmen derartige Fehler begangen haben.
Da die Bezahlvorgänge von Abonnement-Unternehmen immer besser werden, muss ein Wettbewerbsvorteil durch eine nahtlose Kundenerfahrung erzielt werden. Unternehmen müssen beim Aktualisieren der Zahlungsdetails auf Faktoren achten, die abschreckend wirken oder die Kündigung bestehender Abonnements verursachen könnten.
Top-Möglichkeiten zur Verbesserung der Abonnementerfahrung
- 57 % der Abonnement-Websites bieten keine kostenlose Testversion vor dem Kauf an.
- 51 % der Abonnement-Websites bieten keine Felder für Gutschein- oder Promo-Codes an.
- 58 % der Abonnement-Websites vereinfachen die Kontoerstellung nicht mithilfe einer Integration mit einem Social-Media-Profil (z. B. Facebook oder Google).
- 39 % der Abonnement-Websites verlangen manuelle Adresseingaben, anstatt eine automatische Vervollständigung anzubieten.
- 25 % der Befragten sagen, dass es sie von einem Abonnement abhält, wenn sie ihr Abonnement nicht online bearbeiten oder kündigen können.
Checkliste: Tipps für Abonnement-Anbieter
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Rabatte und Testversionen: Neukundengewinnung durch kostenlose Probezeiträume für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung.
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Wiederverwendbare Zahlungsmethoden: Wiederverwendbare Zahlungsmethoden wie digitale Geldbörsen und Banklastschriften erlauben, damit Zahlungsdaten nur einmal eingegeben werden müssen.
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Selbstbedienung: Einfache Online-Verwaltung von Abonnements ohne Kontaktaufnahme mit dem Support oder aufwendige Verfahren.
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Social Media: Optimierte Anmeldung und Kontoerstellung über Social-Media-Profile.
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Automatisches Eintragen von Adressdaten: Eingabe von Rechnungs- und Versandadressen mit Auto-Vervollständigen.
Das kann Stripe für Sie tun
Angesichts des unsicheren wirtschaftlichen Umfelds sind Unternehmen gezwungen, das Einkaufserlebnis so angenehm wie möglich zu gestalten. Dazu braucht es einen unkomplizierten Bezahlvorgang mit Produktempfehlungen, der den Einkauf noch einfacher macht.
Glücklicherweise sind Sie dabei nicht auf sich gestellt. Denn mit Stripe steigern Sie Ihre Konversionsrate weltweit und schaffen mit einer praktischen Plattform das perfekte Kundenerlebnis. Das sind die Vorteile:
Reibungslosen Bezahlvorgang anbieten
- Schaffen Sie mit der vorkonfigurierten gehosteten Bezahlseite von Stripe Checkout konversionsstarke Zahlungserlebnisse mit minimalem Entwicklungsaufwand.
- Richten Sie mit dem Payment Element und integrierbaren UI-Komponenten ein konversionsstarkes Zahlungserlebnis ein, das perfekt auf Ihre Seite abgestimmt ist und automatisch mehr als 25 relevante Zahlungsmethoden anzeigt.
- Erstellen Sie mit Payment Links eine komplette Bezahlseite und teilen Sie den Link ganz ohne Programmieraufwand.
- Ermöglichen Sie mit Link und dem Bezahlvorgang mit einem Klick die Speicherung von Zahlungsinformationen, um den Ablauf weiter zu beschleunigen.
Erwartungen im In- und Ausland erfüllen
- Nehmen Sie mit Kartenunterstützung in über 195 Ländern weltweit Zahlungen an.
- Zeigen Sie anhand von IP-Adresse, Browsereinstellungen, Cookies und anderen Signalen automatisch die relevantesten Zahlungsmethoden an.
- Nehmen Sie neue Zahlungsmethoden wie Wallets und Ratenzahlungen ohne großen Aufwand oder umständliche Einarbeitung auf.
Optimierung für Mobilgeräte und Unified Commerce
- Nutzen Sie responsive Bezahlformulare, die sich für alle Geräte eignen.
- Starten Sie mit Apple Pay und Google Pay ohne zusätzliche Registrierung und Domainvalidierung.
- Bieten Sie ein nahtloses Einkaufserlebnis an, das die digitale und analoge Sphäre miteinander verbindet (wie Click and Collect).
Abonnements anbieten und Einmalkäufe in regelmäßige Einnahmen verwandeln
- Ziehen Sie wiederkehrende Zahlungen per Karte, ACH und anderen beliebten Zahlungsmethoden ein.
- Testen Sie von Anfang an flexible Abrechnungsmechanismen wie nutzer- und nutzungsabhängige Preise.
- Bieten Sie über ein Portal SB-Funktionen für Tarifwechsel und die Unterbrechung und Wiederaufnahme von Abonnements ab.
- Beugen Sie Kundenabwanderung mit Smart Retries, automatischen E-Mails zu fehlgeschlagenen Zahlungen und einem automatischen Kartenaktualisierer vor.
Kontaktieren Sie uns, um zu erfahren, wie Sie Ihren Bezahlvorgang optimieren und Ihr Geschäft skalieren.
Methodik
Stripe hat gemeinsam mit Edgar, Dunn & Company die 100 größten E-Commerce-Websites aus den USA und Kanada analysiert – basierend auf dem Online-Umsatzvolumen laut Statista. Reichte die Anzahl der Websites nicht aus, wurde die Stichprobe um die laut Similarweb größten Websites nach Online-Traffic ergänzt.
Jede Website wurde anschließend einzeln auf Fehler geprüft. Dazu wurde ein Produkt in den Einkaufswagen gelegt, um einen Online-Kauf zu simulieren. In einigen Fällen wurde VPN verwendet, um einen Kauf von Nordamerika aus vorzugeben. Dann wurden die Bezahlvorgänge auf 26 Kriterien hin geprüft, die sich auf das Formulardesign im Bezahlvorgang, die Mobilgeräteoptimierung, Lokalisierung sowie Kundenvertrauen und Sicherheit beziehen.
Darüber hinaus wurden die 217 weltweit führenden B2C-Abonnementseiten (nach Website-Traffic laut Crunchbase), die digitale Inhalte und physische Produkte anbieten, untersucht. Die Stichprobe umfasste folgende Kategorien von Abonnementseiten: Medien und Streaming, Filesharing, Fitness-Apps, Lieferservice, E-Learning und News. B2B-Abonnement-Websites, bei denen die Preise häufig individuell angepasst werden, Plattformen für Erwachsenenunterhaltung und Websites für Online-Glücksspiel wurden nicht einbezogen.
Schließlich wurden 216 Personen aus Nordamerika befragt, um Erkenntnisse zu aktuellem Kaufverhalten, Trends, Zahlungsvorlieben und Faktoren zu ermitteln, die das Bezahlerlebnis beeinflussen.