Jährliche vs. monatliche Abrechnung: So wählen Sie das beste Abrechnungsmodell für Ihr Unternehmen

  1. Einführung
  2. Was ist die monatliche Abrechnung?
  3. Was ist die jährliche Abrechnung?
  4. Vor- und Nachteile der monatlichen gegenüber der jährlichen Rechnungsstellung
    1. Monatliche Abrechnung
    2. Jährliche Abrechnung
  5. Welche Arten von Unternehmen verwenden die monatliche Abrechnung im Vergleich zur jährlichen Abrechnung?
    1. Unternehmen mit einer Präferenz zur monatlichen Abrechnung
    2. Unternehmen mit einer Präferenz zur jährlichen Abrechnung
  6. So entscheiden Sie sich zwischen monatlicher und jährlicher Abrechnung für Abonnements
    1. Machen Sie sich mit Ihrem Kundenstamm vertraut
    2. Analysieren Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung
    3. Bewerten Sie die finanziellen Auswirkungen
    4. Analysieren Sie die Konkurrenz und Ihre Position auf dem Markt
    5. Bewerten Sie die operativen Fähigkeiten
    6. Tests und Feedback
    7. Bieten Sie Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

Die Wahl zwischen jährlicher und monatlicher Abrechnung ist eine wichtige Entscheidung für Unternehmen, insbesondere für solche, die im Abonnementmarkt tätig sind. Voraussichtlich wird der E-Commerce bis 2023 einen Umsatz von mehr als 38 Milliarden USD mit Abonnements generieren. Daher ist die Wahl des richtigen Modells für Ihr Unternehmen entscheidend. Dabei spielt nicht nur die Preisstruktur eine Rolle, sondern auch die Beziehung zur Kundschaft, die Stabilität des Umsatzes und die Marktpositionierung eines Unternehmens.

Für Unternehmen bietet der jährliche Abrechnungszyklus potenziell eine zuverlässigere Einnahmemöglichkeit. Eine langfristige Kundenbindung kann bei der Finanzplanung und Budgetierung helfen. Dieses Modell kann auch zur Kundentreue beitragen, da der längere Abrechnungszyklus eine längerfristige Kundenbeziehung ermöglicht. Dies ist jedoch auch mit Risiken verbunden – insbesondere im Hinblick auf die Kundenakquise –, da höhere Anfangskosten für manche Kundinnen und Kunden ein Hindernis sein können.

Eine monatliche Abrechnung hingegen bietet mehr Flexibilität für die Kundschaft, was ein entscheidender Faktor sein kann, um einen größeren Kundenstamm zu gewinnen. Dieser Ansatz passt beispielsweise gut zu Kundinnen und Kunden, die geringere Vorlaufkosten wünschen und die Möglichkeit nutzen möchten, den Vertrag ohne größere finanzielle Folgen zu kündigen. Dies kann zwar für das Unternehmen eine weniger berechenbare Umsatzquelle bedeuten. Ein solcher Kompromiss führt aber potenziell zu einem breiteren Kundenstamm und zu höheren langfristigen volumenbasierten Erträgen.

Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die wichtigsten Fakten und Überlegungen, die Unternehmen bei der Auswahl des Abrechnungsmodells für ihre Kundschaft berücksichtigen sollten.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Was ist die monatliche Abrechnung?
  • Was ist die jährliche Abrechnung?
  • Vor- und Nachteile der monatlichen gegenüber der jährlichen Rechnungsstellung
  • Welche Arten von Unternehmen verwenden die monatliche Abrechnung im Vergleich zur jährlichen Abrechnung?
  • So entscheiden Sie sich zwischen monatlicher und jährlicher Abrechnung für Abonnements

Was ist die monatliche Abrechnung?

Die monatliche Abrechnung ist ein Zahlungsmodell, bei dem Unternehmen ihren Kundinnen und Kunden auf einer regelmäßigen, monatlichen Basis ihre Dienstleistungen oder Produkte in Rechnung stellen. Bei diesem Modell berechnen die Unternehmen jeden Monat zur gleichen Zeit eine feste Gebühr, was für die Kundinnen und Kunden einen berechenbaren und konstanten Zahlungsplan und für das Unternehmen eine stetige Einnahmequelle darstellt.

Was ist die jährliche Abrechnung?

Bei der jährlichen Abrechnung, die oft auch als Jahresabrechnung bezeichnet wird, berechnen Unternehmen einmal im Jahr die Kosten für ihre Abonnements von Dienstleistungen oder Produkten. Bei diesem Modell zahlen Kundinnen und Kunden ihr Abonnement für ein Jahr im Voraus – in der Regel zu einem Zeitpunkt, der mit dem Beginn des Abonnementzeitraums zusammenfällt.

Vor- und Nachteile der monatlichen gegenüber der jährlichen Rechnungsstellung

Der Unterschied zwischen monatlichen und jährlichen Abrechnungsmodellen hat sowohl für Unternehmen als auch für Kundinnen und Kunden wichtige Konsequenzen. Jedes Modell hat seine Vor- und Nachteile.

Monatliche Abrechnung

Vorteile

  • Niedrigere Einstiegsschwelle für Kundinnen und Kunden: Die geringeren Vorabkosten der monatlichen Abrechnung senken die Hemmschwelle für eine Anmeldung, insbesondere bei Kundinnen und Kunden, die sich scheuen, eine größere Geldsumme auf einmal zu investieren.

  • Mehr Flexibilität: Kundinnen und Kunden schätzen die Möglichkeit, ihr Abonnement flexibel zu kündigen oder zu ändern, ohne an eine langfristige Verpflichtung gebunden zu sein. Dies ist besonders in Branchen interessant, die sich schnell verändern und in denen Kundinnen und Kunden möglicherweise häufiger zwischen Abonnements wechseln möchten.

  • Stabile Kundenbindung: Regelmäßige monatliche Interaktionen mit Kundinnen und Kunden bieten Unternehmen mehr Möglichkeiten, stabile Geschäftsbeziehungen aufzubauen.

  • Regelmäßiger Cashflow: Obwohl die Beträge der einzelnen monatlichen Zahlungen im Vergleich zur jährlichen Abrechnung deutlich geringer ausfallen, sorgen monatliche Zahlungen das ganze Jahr über für einen regelmäßigen, berechenbaren Cashflow.

Nachteile

  • Höhere Verwaltungskosten: Die monatliche Bearbeitung von Zahlungen kann zu höheren Transaktions- und Verwaltungskosten führen.

  • Unvorhersehbare Einnahmequelle: Kundinnen und Kunden mit einem Monatsabonnement können dieses jederzeit kündigen, was zu einer weniger berechenbaren Einnahmequelle führt.

  • Höhere Abwanderungsrate: Eine monatliche Abrechnung kann zu einer höheren Abwanderungsrate führen, da die Kundinnen und Kunden keine langfristige Bindung haben und das Abonnement leicht kündigen können.

Jährliche Abrechnung

Vorteile

  • Verbesserte Verwaltung des Cashflows: Mit dem Eingang der Zahlung für ein ganzes Jahr zu Beginn des Abrechnungszyklus erhält das Unternehmen einen Pauschalbetrag, was bei der Verwaltung des Cashflows hilfreich sein kann.

  • Kundenbindung: Jahresabonnements können eine stärkere Kundenbindung mit sich bringen, da Kundinnen und Kunden den Dienst länger nutzen, bevor sie die Möglichkeit haben, ihn zu kündigen.

  • Geringere Verwaltungskosten: Eine geringere Abrechnungsfrequenz reduziert den Transaktions- und Verwaltungsaufwand sowie die Kosten.

  • Rabattanreize: Unternehmen können Rabatte für Jahresabonnements anbieten, was für Kundinnen und Kunden ein attraktives Verkaufsargument darstellen kann.

Nachteile

  • Höhere Anfangskosten für Kundinnen und Kunden: Die sofort anfallenden höheren Kosten können für einige Kundinnen und Kunden ein Hindernis darstellen – insbesondere bei höherpreisigen Diensten.

  • Langfristige Verpflichtung: Kundinnen und Kunden schrecken möglicherweise vor einer Bindung für ein ganzes Jahr zurück, vor allem dann, wenn es sich um neue Nutzer/innen handelt oder der Markt hart umkämpft ist.

  • Umsatzrealisierung: In der Buchhaltung müssen Unternehmen die Einnahmen aus Jahresabonnements für das gesamte Jahr verbuchen. Dies kann sich auf die Finanzberichterstattung auswirken.

  • Herausforderungen bei der Kundenbindung: Zum Zeitpunkt der Verlängerung eines Jahresabonnements kann es für Unternehmen zu einer Herausforderung werden, Kundinnen und Kunden von einer Erneuerung des Abonnements zu überzeugen – vor allem dann, wenn der Dienst nicht ihren Erwartungen entspricht.

Fazit: Eine monatliche Abrechnung bietet Kundinnen und Kunden mehr Flexibilität und niedrigere Preise, ist aber mit höheren Verwaltungskosten und möglicherweise mit einer höheren Abwanderungsquote verbunden. Umgekehrt bedeutet eine jährliche Abrechnung höhere Vorabeinnahmen und eine stärkere Kundenbindung, kann aber für einige Kundinnen und Kunden aufgrund der höheren Anfangskosten und der langfristigen Bindung abschreckend wirken. Die Wahl zwischen den beiden Modellen ist von der Art des Unternehmens, den Kundenpräferenzen und der allgemeinen Marktdynamik abhängig.

Welche Arten von Unternehmen verwenden die monatliche Abrechnung im Vergleich zur jährlichen Abrechnung?

Die Entscheidung zwischen monatlicher und jährlicher Abrechnung hängt häufig von der Art des Unternehmens, der Branche und den Präferenzen der Zielgruppe ab.

Unternehmen mit einer Präferenz zur monatlichen Abrechnung

  • Streamingdienste: Monatliche Abrechnungen sind beispielsweise bei Streamingdiensten wie Netflix und Spotify üblich. Ein solches Modell spricht Kundinnen und Kunden an, die angesichts der Fülle von Konkurrenzprodukten keine langfristigen finanziellen Verpflichtungen eingehen möchten.

  • Software-as-a-Service (SaaS): Viele SaaS-Unternehmen – insbesondere solche, die sich an Einzelpersonen oder kleine Unternehmen richten – bevorzugen eine monatliche Abrechnung. Dies schafft eine niedrigere Einstiegshürde und mehr Flexibilität.

  • Telekommunikation: Anbieter von Mobiltelefon- und Internetdiensten bevorzugen häufig monatliche Tarife, da diese dem fortlaufenden Charakter der Dienstleistungen und den Kundenerwartungen bezüglich regelmäßiger Zahlungen zu überschaubaren Preisen entsprechen.

  • Abo- und Essensboxen: Diese Dienste bieten regelmäßige Lieferungen von Waren wie Lebensmitteln oder Lifestyle-Produkten an, häufig mit einem monatlichen Abrechnungsmodell. Dies entspricht dem kontinuierlichen, wiederkehrenden Charakter dieser Art von Dienstleistung.

  • Fitnessstudios: Monatliche Mitgliedschaften sind in diesem Sektor weit verbreitet. Diese Art von Mitgliedschaft ist besonders für Personen geeignet, die ihre Mitgliedschaft flexibel ändern oder kündigen möchten, ohne sich für ein ganzes Jahr binden zu müssen.

Unternehmen mit einer Präferenz zur jährlichen Abrechnung

  • Anbieter von Unternehmenssoftware: Unternehmen, die Softwarelösungen für große Unternehmen oder Konzerne anbieten, stellen häufig eine jährliche Abrechnung bereit. Im Allgemeinen bevorzugt die Kundschaft solcher Unternehmen aufgrund der Budgetierung und Finanzplanung jährliche Verträge.

  • Berufsverbände und Mitgliedschaften: Mitgliedsorganisationen, wie z. B. Berufsverbände und Vereine, verwenden häufig jährliche Abrechnungsmodelle. In der Regel verpflichten sich die Mitglieder für ein Jahr und profitieren so von kontinuierlicher beruflicher Entwicklung, Vernetzung und Ressourcen.

  • Premium-Inhalte und Nachrichtendienste: Einige Online-Publikationen und Recherchedienste bieten Jahresabonnements an und richten sich damit an Kundinnen und Kunden, die die hochwertigen Inhalte schätzen und bereit sind, sich langfristig zu binden.

  • Bildungs- und Schulungsplattformen: Plattformen, die Kurse oder Angebote zur beruflichen Weiterbildung bereitstellen, nutzen häufig die jährliche Abrechnung, insbesondere für umfassende oder fortlaufende Schulungsprogramme.

  • Verwaltete IT- und Supportdienste: Unternehmen, die laufenden IT-Support oder verwaltete Dienste anbieten, nutzen häufig Jahresverträge. Ein solcher Ansatz bietet Stabilität für das Unternehmen und gewährleistet eine langfristige Leistungsverpflichtung.

Im Allgemeinen bevorzugen Unternehmen mit eher kundenorientierten, flexiblen oder regelmäßig aktualisierten Dienstleistungen eine monatliche Abrechnung. Unternehmen, die umfassendere, hochwertigere oder auch B2B-Dienste anbieten – und somit über einen Kundenstamm verfügen, der bereit ist, sich für einen höheren wahrgenommenen Wert langfristig zu binden – wählen in der Regel jährliche Abrechnungsmodelle.

So entscheiden Sie sich zwischen monatlicher und jährlicher Abrechnung für Abonnements

Die Entscheidung zwischen einer monatlichen und einer jährlichen Abonnementabrechnung erfordert eine sorgfältige Abwägung verschiedener Faktoren im Zusammenhang, wobei das Geschäftsmodell, die Präferenzen der Kundinnen und Kunden und die Marktdynamik eine Rolle spielen. Im Folgenden erfahren Sie, wie Unternehmen diese Entscheidung angehen können:

Machen Sie sich mit Ihrem Kundenstamm vertraut

  • Demografische Daten und Präferenzen: Berücksichtigen Sie die finanziellen Gewohnheiten und Vorlieben Ihrer Zielgruppe. Handelt es sich um Privatpersonen oder Unternehmen? Bevorzugen sie eher niedrigere Vorabkosten (und eine monatliche Abrechnung) oder schätzen sie langfristige Verpflichtungen mit potenziellen Kosteneinsparungen (und eine jährliche Abrechnung)?

  • Risikobereitschaft: Beurteilen Sie die Risikobereitschaft Ihrer Kundinnen und Kunden. Monatliche Abrechnungen können in Branchen attraktiver sein, in denen Kundinnen und Kunden eine längerfristige finanzielle Bindung eher vermeiden, vor allem, wenn es sich um neue Nutzer/innen handelt, die mit der Dienstleistung oder dem Produkt nicht vertraut sind.

Analysieren Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung

  • Wertversprechen: Überlegen Sie, wie Kundinnen und Kunden Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung nutzen. Nutzen Kundinnen und Kunden sie das ganze Jahr über regelmäßig oder nimmt ihr Wert mit der Zeit ab?

  • Aktualisierungsfrequenz: Überlegen Sie bei Software oder inhaltsbezogenen Diensten, wie häufig Sie Updates durchführen oder neue Funktionen hinzufügen. Häufige Aktualisierungen könnten ein Monatspaket für Kundinnen und Kunden attraktiver machen.

Bewerten Sie die finanziellen Auswirkungen

  • Cashflow-Bedarf: Beurteilen Sie den Cashflow-Bedarf Ihres Unternehmens. Jährliche Abrechnungen bieten einen Pauschalbetrag, der für die Finanzierung des Geschäftsbetriebs oder des Wachstums von Bedeutung sein kann.

  • Umsatzrealisierung: Überlegen Sie, welche Auswirkungen die einzelnen Modelle auf Ihre Finanzberichterstattung haben. Bei einer jährlichen Abrechnung müssen Unternehmen die Einnahmen über den Abonnementzeitraum hinweg verbuchen, was sich auf die Finanzberichte auswirken kann.

Analysieren Sie die Konkurrenz und Ihre Position auf dem Markt

  • Wettbewerbsanalyse: Informieren Sie sich über die Aktivitäten Ihrer Konkurrenz. Ein guter Ansatzpunkt ist es, deren Abrechnungsstrategien zu vergleichen oder ihnen entgegenzuwirken.

  • Differenzierung: Entscheiden Sie, ob Ihr Abrechnungsmodell ein Differenzierungsmerkmal sein kann. Wenn Sie beispielsweise einen monatlichen Tarif anbieten, während Ihre Konkurrenz lediglich Jahresverträge bereitstellt, könnten Sie damit ein anderes Marktsegment ansprechen.

Bewerten Sie die operativen Fähigkeiten

  • Abrechnung und Verwaltung: Beurteilen Sie Ihre Verwaltungskapazität im Abrechnungsprozess. Die monatliche Abrechnung erfordert häufigere Rechnungsstellung und Interaktionen mit Kundinnen und Kunden.

  • Technologische Infrastruktur: Stellen Sie sicher, dass Ihre Systeme mit dem gewählten Abrechnungsmodell kompatibel sind, insbesondere im Hinblick auf die Verwaltung wiederkehrender Zahlungen und Kundenkonten.

Tests und Feedback

  • Pilotprogramme: Führen Sie mit beiden Abrechnungsmodellen Pilotprogramme durch, um die Reaktionen und Präferenzen Ihrer Kundinnen und Kunden zu ermitteln.

  • Kundenfeedback: Sammeln Sie Feedback von Ihren Kundinnen und Kunden zu den von ihnen bevorzugten Abrechnungsmodellen und fragen Sie nach den Gründen für ihre Präferenz.

Bieten Sie Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

  • Hybridmodelle: Lassen Sie die Möglichkeit nicht außer Acht, beide Optionen anzubieten. Ein Hybridmodell kann ein breiteres Spektrum an Vorlieben von Kundinnen und Kunden abdecken.

  • Prüfen und anpassen: Überprüfen Sie die Leistung des von Ihnen gewählten Abrechnungsmodells regelmäßig und nehmen Sie Anpassungen vor, wenn sich die Bedürfnisse Ihrer Kundinnen und Kunden und die Marktbedingungen ändern.

Letztendlich sollten Sie bei der Entscheidung zwischen jährlicher und monatlicher Abrechnung abwägen, was für Ihr Unternehmen finanziell sinnvoll ist und was sich für Ihre Kundinnen und Kunden lohnt. Um eine fundierte Entscheidung zu treffen, müssen Sie den Markt gründlich erforschen, sich mit den Erfahrungen Ihrer Kundinnen und Kunden auseinandersetzen und die finanziellen und betrieblichen Kapazitäten Ihres Unternehmens kennen.

Erfahren Sie mehr über die dynamische Unterstützung von Stripe für verschiedene Abrechnungszeitpläne und was es ihrer Kundschaft bieten kann.

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