Unternehmensgründung 101: Was Sie für den Einstieg wissen sollten

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  1. Einführung
  2. Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Unternehmensgründung?
    1. Persönliche Haftung
    2. Finanzlage
    3. Steuerplanung
  3. Arten von Unternehmensstrukturen
    1. Rechtsformen
    2. Sonstige Unternehmensstrukturen
  4. So gründen Sie ein Unternehmen
  5. Vor- und Nachteile der Unternehmensgründung
    1. Vorteile
    2. Nachteile
  6. So wählen Sie die richtige Unternehmensstruktur aus

Die Gründung eines Unternehmens ist der Prozess der rechtlichen Gründung einer Organisation als separate Einheit, die sich von ihren Eigentümerinnen/Eigentümern, Aktionärinnen/Aktionären, Direktorinnen/Direktoren und leitenden Angestellten unterscheidet. Unternehmen jeder Größe können gegründet werden, und es gibt Bezeichnungen speziell für kleinere Unternehmen.

In diesem Leitfaden erfahren Sie, was Sie über den Prozess der Unternehmensgründung wissen sollten: wann Sie ein Unternehmen gründen, wie Sie ein Unternehmen gründen, welche Arten von Unternehmensstrukturen es gibt und wie Sie die beste Struktur für Ihr Unternehmen auswählen.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Unternehmensgründung?
  • Arten von Unternehmensstrukturen
  • So gründen Sie ein Unternehmen
  • Vor- und Nachteile der Unternehmensgründung
  • So wählen Sie die richtige Unternehmensstruktur aus

Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Unternehmensgründung?

Je früher ein Unternehmen gegründet, desto eher kann es von Haftungsschutz, Steuervorteilen und erhöhter Glaubwürdigkeit profitieren. Wenn Sie planen, Ihr Unternehmen zu erweitern, kann eine frühzeitige Unternehmensgründung eine solide Grundlage für Ihren zukünftigen Erfolg legen. Die Gründung kann das Image und die Glaubwürdigkeit Ihres Unternehmens verbessern und es einfacher machen, Kunden/Kundinnen, Partner/innen und Mitarbeitende zu gewinnen. Die folgenden Faktoren können sich ebenfalls auf den Zeitpunkt einer Gründung auswirken.

Persönliche Haftung

Wenn Ihre Geschäftstätigkeit mit großen Risiken oder Verbindlichkeiten verbunden ist, kann eine frühzeitige Gründung Ihr persönliches Vermögen vor Geschäftsschulden und Klagen schützen. Wenn Sie ein Unternehmen gründen, bevor Sie Verträge unterzeichnen oder Mitarbeitende einstellen, können Sie Ihre persönlichen Finanzen vor potenziellen rechtlichen Ansprüchen schützen, die sich aus Geschäftsvereinbarungen oder Mitarbeiterklagen ergeben.

Finanzlage

Eine frühzeitige Gründung ermöglicht es Ihnen, Steuervorteile zu nutzen und Ihr Unternehmen für Investoren/Investorinnen und Kreditgeber/innen attraktiver zu machen, da es ein höheres Maß an Professionalität und Struktur zeigt. Die Möglichkeit, Kapital durch Aktienausgabe zu beschaffen, ist von unschätzbarem Wert, wenn Sie eine schnelle Expansion erwarten.

Steuerplanung

Abhängig von Ihrem Standort und Ihrer Unternehmensstruktur kann die Gründung mit Steuervorteilen verbunden sein, wie z. B. Abzügen für Geschäftsausgaben und potenziell niedrigeren Steuersätzen im Vergleich zur individuellen Einkommensteuer. Sprechen Sie mit einem/einer Steuerberater/in, um den optimalen Zeitpunkt für die Gründung auf der Grundlage Ihrer spezifischen finanziellen Situation und Ziele zu bestimmen.

Arten von Unternehmensstrukturen

Jede Art von Unternehmensstruktur bedient unterschiedliche Bedürfnisse, und die Wahl der richtigen Struktur hängt von Faktoren wie steuerlichen Überlegungen, der Anzahl der Aktionäre/Aktionärinnen und Ihrem gewünschten Haftungsschutzniveau ab.

Rechtsformen

  • C-Corporation (C-Corp): Dies ist die häufigste Unternehmensform. Es bietet Geschäftsinhabern/Geschäftsinhaberinnen Haftungsschutz und kann eine unbegrenzte Anzahl von Aktionären/Aktionärinnen haben. Die Aktionären/Aktionärinnen unterliegen einer Doppelbesteuerung: Gewinne werden auf Unternehmensebene besteuert und erneut auf individueller Ebene, wenn Dividenden an die Aktionäre/Aktionärinnen ausgeschüttet werden. C-Corps haben die Möglichkeit, Kapital durch Aktienverkäufe zu beschaffen.

  • S-Corporation (S-Corp): S-Corps wurden für kleinere Unternehmen entwickelt, die bestimmte Kriterien erfüllen, und unterliegen einer sogenannten Pass-through-Besteuerung, bei der Gewinne (und einige Verluste) direkt an die persönlichen Einkommen der Eigentümer/innen weitergegeben werden, ohne dass sie einem Körperschaftsteuersatz unterliegen, anstatt einer Doppelbesteuerung. S-Corps haben Beschränkungen für die Anzahl und Art der Aktionäre/Aktionärinnen, die sie haben können, und sie bieten Geschäftsinhabern/Geschäftsinhaberinnen Haftungsschutz.

  • Gemeinnützige Organisation: Gemeinnützige Organisationen leisten gemeinnützige, pädagogische, religiöse oder wissenschaftliche Arbeit. Gemeinnützige Organisationen können den Status der Steuerbefreiung erhalten, was bedeutet, dass sie keine Einkommenssteuer auf Gelder, die sie im Zusammenhang mit ihrer gemeinnützigen Aufgabe verdienen, zahlen müssen. Sie müssen alle Gewinne in die Ziele der Organisation reinvestieren und können keine Dividenden an die Mitglieder ausschütten.

  • Professional Corporation (PC): Diese Art von Unternehmen wird häufig von Fachleuten wie Ärzten/Ärztinnen, Anwälten/Anwältinnen und Buchhaltern/Buchhalterinnen verwendet. Sie bietet den gleichen Haftungsschutz wie eine C-Corp ist jedoch für Unternehmen gedacht, die professionelle Dienstleistungen von zugelassenen Praktikern/Praktikerinnen anbieten. Professionelle Unternehmen ahmen C-Corps insofern nach, als sie nicht von der Pass-Through-Besteuerung profitieren.

  • Gemeinnützige Organisation: Diese Art von Rechtsform ist für Unternehmen gedacht, die Gewinne erzielen und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft und die Umwelt ausüben. Im Gegensatz zu klassischen Unternehmen müssen Benefit Corporations die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf alle Interessengruppen berücksichtigen, nicht nur auf die Aktionäre/Aktionärinnen, aber sie bieten einen persönlichen Haftungsschutz. Benefit Corporations können den Steuerstatus einer S-Corp wählen, wenn sie die Voraussetzungen erfüllen.

  • Close Corporation: Eine Close Corporation ähnelt einer S-Corp und bietet einen ähnlichen Haftungsschutz, arbeitet aber in der Regel unter weniger formaler Verwaltung und weniger Verwaltungsaufwand. Häufig ersetzen Aktionärsvereinbarungen viele der formellen Governance-Strukturen (z. B. einen Vorstand), die in größeren Unternehmen zu finden sind. Close Corporations können den S-Corp-Status wählen und als S-Corp besteuert werden.

Sonstige Unternehmensstrukturen

  • Limited Liability Company (LLC): Eine LLC vereint Elemente von Partnerschafts- und Unternehmensstrukturen. LLCs bieten Haftungsschutz, unterliegen aber nicht der Doppelbesteuerung. Sie sind flexibel in Bezug auf die Verwaltung und erfordern nicht so viele Formalitäten wie Kapitalgesellschaften (z. B. Vorstandssitzungen).

  • Einzelunternehmen: Einzelunternehmen sind die einfachste und häufigste Struktur, aber sie sind nicht mit einem Haftungsschutz verbunden. Sie unterliegen zwar nicht der Doppelbesteuerung, aber der Steuer für Selbstständige.

  • Handels- oder Kommanditgesellschaft (offen oder beschränkt): Offene Handels- oder Kommanditgesellschaften sind zwei oder mehr Eigentümer/innen beteiligt, die sich Gewinne und Verluste teilen. Beschränkte Handels- oder Kommanditgesellschaften bieten eine beschränkte Haftung für Gesellschafter/innen, während offene Handels- oder Kommanditgesellschaften eine unbeschränkte persönliche Haftung beinhalten können. Handels- oder Kommanditgesellschaften unterliegen der Pass-through-Besteuerung.

So gründen Sie ein Unternehmen

Die spezifischen Anforderungen und Verfahren zur Gründung eines Unternehmens können je nach Standort variieren, daher sollten Sie sich an einen/eine Anwalt/Anwältin oder Unternehmensberater/in wenden, um die Einhaltung der lokalen Vorschriften sicherzustellen. Zu den wichtigsten Schritten, die für die Gründung eines Unternehmens erforderlich sind, gehören:

  • Unternehmensnamen auswählen: Wählen Sie einen eindeutigen Namen, der den lokalen Benennungsregeln entspricht. Stellen Sie sicher, dass der Name nicht bereits verwendet wird. Führen Sie eine Markenrecherche durch, um potenzielle rechtliche Konflikte zu vermeiden.

  • Eine/n registrierte/n Vertreter/in ernennen: Bestimmen Sie eine Person oder Geschäftseinheit, die rechtliche Dokumente und offizielle Korrespondenz im Namen des Unternehmens erhält. Der/Die registrierte Vertreter/in muss eine physische Adresse haben, an der das Unternehmen gegründet wird.

  • Eine Satzung einreichen: Bereiten Sie die Satzung vor und reichen Sie sie ein (manchmal auch Gründungsurkunde genannt). Dieses Dokument enthält in der Regel den Namen, die Adresse, den angegebenen Zweck Ihres Unternehmens, die Anzahl der autorisierten Aktien sowie den Namen und die Adresse Ihrer registrierten Vertreterin/Ihres registrierten Vertreters und Ihrer Gründer/innen.

  • Unternehmensstatuten erstellen: Entwerfen Sie die Unternehmensstatuten für die Leitung des Unternehmens. Statuten sind interne Regeln und Verfahren für Aktionärsversammlungen, Direktorenwahlen, leitende Angestelltenpflichten, Aktienausgabe und Änderungsverfahren.

  • Direktorinnen/Direktoren und leitende Angestellte ernennen: Wählen Sie einen Verwaltungsrat, der die Geschäftsführung des Unternehmens beaufsichtigt, und ernennen Sie leitende Angestellte (z. B. CEO, CFO, Geschäftsführer/in), die sich um das Tagesgeschäft kümmern.

  • Arbeitgeber-Identifikationsnummer einholen: Beantragen Sie eine Arbeitgeber-Identifikationsnummer (z. B. eine EIN in den USA). Diese werden für Steuerzwecke und zur Eröffnung eines Firmenkontos verwendet.

  • Erste Vorstandssitzung abhalten: Führen Sie eine erste Vorstandssitzung durch, um die Satzung zu verabschieden, Aktien an die Aktionärinnen/Aktionäre auszugeben, leitende Mitarbeitende zu wählen und alle notwendigen Verträge oder Transaktionen zu genehmigen.

  • Erforderliche Lizenzen und Genehmigungen einholen: Abhängig von Ihrer Branche und Ihrem Standort müssen Sie möglicherweise bestimmte Geschäftslizenzen und Genehmigungen einholen, um legal tätig zu sein.

Sobald Ihr Unternehmen eingetragen ist, müssen Sie laufende Anforderungen erfüllen, wie z. B. die Einreichung von Körperschaftssteuererklärungen, die Einreichung von Jahresberichten und die Führung ordnungsgemäßer Unternehmensunterlagen.

Vor- und Nachteile der Unternehmensgründung

Wägen Sie die Vor- und Nachteile einer Unternehmensgründung ab, indem Sie sich die spezifischen Anforderungen, Ziele und Umstände Ihres Unternehmens ansehen. Für viele Unternehmen überwiegen die Vorteile des Haftungsschutzes und des Zugangs zu Kapital die Nachteile der erhöhten Komplexität und Regulierung. Für andere wiederum sind einfachere Strukturen wie Einzelunternehmen oder Personengesellschaften besser geeignet.

Vorteile

  • Beschränkte Haftung: Einer der Hauptvorteile einer Kapitalgesellschaft ist der Schutz, den sie den Aktionärinnen/Aktionären und ihrem persönlichen Vermögen bietet. Aktionärinnen/Aktionäre haften in der Regel nur bis zu dem Betrag, den sie in die Gesellschaft investiert haben, und weiteres persönliches Vermögen ist vor Geschäftsschulden und gerichtlichen Urteilen geschützt.

  • Fortwährende Existenz: Konzerne existieren unabhängig von ihren Gründern weiter. Wenn ein/e Eigentümer/in seine/ihre Anteile verkauft, in den Ruhestand geht oder stirbt, kann das Unternehmen ohne Unterbrechung weiterarbeiten.

  • Glaubwürdigkeit: Wenn potenzielle Kundinnen/Kunden, Lieferantinnen/Lieferanten und Partner „Inc.“ oder „Corp.“ in Ihrem Unternehmensnamen sehen, kann dies Ihre Glaubwürdigkeit steigern, indem es eine seriöse, engagierte Geschäftstätigkeit signalisiert.

  • Zugang zu Kapital: Kapitalgesellschaften können durch den Verkauf von Aktien Mittel beschaffen. Die Möglichkeit, Aktien auszugeben, kann es im Vergleich zu anderen Unternehmensstrukturen, die diese Möglichkeit nicht bieten, einfacher machen, Investitionen anzuziehen.

  • Steuerliche Flexibilität: Kapitalgesellschaften profitieren von einer körperschaftsteuerlichen Behandlung und potenziellen Steuerabzügen, die Einzelunternehmern und Personengesellschaften nicht zur Verfügung stehen. Zum Beispiel können die Krankenversicherungsprämien einer Kapitalgesellschaft steuerlich voll absetzbar sein.

  • Aktienoptionen: Kapitalgesellschaften können als Teil von Vergütungspaketen Aktienoptionen oder Aktien anbieten, was eine wirksame Möglichkeit sein kann, talentierte Mitarbeiter/innen zu gewinnen und zu halten.

Nachteile

  • Kosten: Die Gründung einer Kapitalgesellschaft ist mit anfänglichen Gründungskosten und möglicherweise höheren laufenden Ausgaben verbunden, wie z. B. jährlichen Anmeldegebühren, Franchise-Steuern und Kosten im Zusammenhang mit Compliance und der Aufrechterhaltung von Unternehmensformalitäten.

  • Doppelbesteuerung: C-Corps unterliegen einer Doppelbesteuerung, die den Gesamtbetrag des Geldes, das die Aktionärinnen/Aktionäre aus Gewinnen erhalten, verringern kann.

  • Verwaltungsaufwand: Kapitalgesellschaften müssen mehr Vorschriften und staatliche Aufsicht einhalten als andere Geschäftsformen. Dazu gehören die Führung detaillierter Aufzeichnungen, die Abhaltung regelmäßiger Besprechungen und die Einreichung von Jahresberichten.

  • Starre Führungsstruktur: Kapitalgesellschaften haben eine feste Managementstruktur, die Aktionärinnen/Aktionäre, Direktorinnen/Direktoren und leitende Mitarbeitende umfasst. Diese Struktur kann umständlich und weniger flexibel sein als die anderer Unternehmensformen wie LLCs.

  • Konfliktpotenzial: Wenn Kapitalgesellschaften wachsen und Aktionärinnen/Aktionäre hinzufügen, können Konflikte zwischen Aktionärinnen/Aktionären oder zwischen Aktionärinnen/Aktionären und Management entstehen. Diese Konflikte können die Ausrichtung des Unternehmens, die Gewinnverteilung oder andere wichtige Managementfragen betreffen.

  • Eingeschränkte Kontrolle: Die Ausgabe von Aktien zur Kapitalbeschaffung verwässert den Eigentumsprozentsatz. Dies kann zu einem Verlust der Kontrolle über unternehmerische Entscheidungen führen, wenn Investorinnen/Investoren einen erheblichen Teil des Unternehmens besitzen.

So wählen Sie die richtige Unternehmensstruktur aus

Ihre Unternehmensstruktur wirkt sich auf jeden Aspekt Ihres Unternehmens aus – rechtliche, finanzielle und operative – und die Wahl der richtigen Struktur erfordert eine sorgfältige Abwägung Ihrer Bedürfnisse, Ziele und langfristigen Visionen. Wenden Sie sich an einen/eine Anwalt/Anwältin, Buchhalter/in oder Unternehmensberater/in, um Ihre spezifische Situation und die rechtlichen und finanziellen Auswirkungen der einzelnen Strukturen besser zu verstehen. Diese Berater/innen können Sie bei der Auswahl der am besten geeigneten Wahl unterstützen, aber denken Sie daran, dass Sie Ihre Struktur später ändern können, wenn sich Ihre Geschäftsanforderungen ändern.

Berücksichtigen Sie die folgenden Faktoren, wenn Sie die beste Unternehmensstruktur für Ihre Bedürfnisse bestimmen.

  • Haftungsschutz: Strukturen mit beschränkter Haftung wie Kapitalgesellschaften und LLCs schützen Ihr persönliches Vermögen vor Unternehmensschulden und Verbindlichkeiten.

  • Steuerliche Auswirkungen: Unterschiedliche Strukturen werden steuerlich unterschiedlich behandelt. S-Corps und LLCs unterliegen der Pass-through-Besteuerung, während C-Corps der Unternehmensbesteuerung unterliegen.

  • Verwaltung und Kontrolle: Einzelunternehmen bieten vollständige Kontrolle, während Kapitalgesellschaften kompliziertere Managementstrukturen haben.

  • Fundraising: C-Corps können mehr Möglichkeiten bieten, Kapital von Investoren zu beschaffen.

  • Verwaltungsaufwand: Einige Strukturen erfordern mehr administrativen Aufwand als andere. Wählen Sie eine Struktur, die Ihrem Komfortniveau und Ihren administrativen Ressourcen entspricht.

  • Flexibilität: Überlegen Sie, welche Flexibilität Sie für zukünftige Änderungen benötigen, z. B. das Hinzufügen von Partnerinnen/Partnern oder die Umwandlung in eine andere Struktur.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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