Stripe und JCB erweitern den Zugang zum wachsenden E-Commerce-Markt von Japan
- JCB ist jetzt für Stripe-Nutzer/innen in mehr Märkten als zuvor verfügbar, einschließlich der EU, dem Vereinigten Königreich, Singapur und Hongkong.
- Mit der Expansion ist JCB für Stripe-Nutzer/innen in 39 Ländern und Gebieten verfügbar, einschließlich der bereits bestehenden Verfügbarkeit in Japan, Australien, Neuseeland und Nordamerika.
- Die Partnerschaft ermöglicht einen einfacheren Zugang zum großen und wachsenden E-Commerce-Markt in Japan.
SAN FRANCISCO UND DUBLIN — Stripe, eine Finanzinfrastrukturplattform für Unternehmen, kündigte heute eine erweiterte Unterstützung für JCB an, ein führendes Kartennetzwerk in Japan und eines der weltweit führenden Zahlungsnetzwerke. JCB ist mittlerweile in 39 Ländern und Gebieten auf Stripe verfügbar, was es Unternehmen in diesen Märkten erleichtert, Zahlungen von 154 Millionen JCB-Karteninhaberinnen und-inhabern zu anzunehmen.
„Um unsere internationale Reichweite zu steigern und unseren Kartenmitgliedern mehr Zahlungsmöglichkeiten bieten zu können, ist die Zusammenarbeit mit Stripe der naheliegende nächste Schritt zur Vertiefung unserer Partnerschaft“, sagte Yoshiki Kaneko, Präsident und CEO von JCB International Co. Ltd. „Die globale Präsenz und innovative Technologie von Stripe ist ideal für Händler, die sichere und schnelle Transaktionen schätzen, sowie für unsere Kartenmitglieder, die mit ihrer Lieblingskarte überall auf der Welt bezahlen möchten.“
Die erweiterte Partnerschaft erleichtert es Unternehmen weltweit, Kundinnen und Kunden in Japan zu erreichen, dem viertgrößten E-Commerce-Markt der Welt. Schnell wachsende Unternehmen wie Slack akzeptieren bereits JCB-Karten, um Zugang zum japanischen Markt zu erhalten, wo JCB die bevorzugte Karte für Millionen von Verbraucherinnen und Verbrauchern ist. Die erweiterte Abdeckung erleichtert es auch JCB-Karteninhaberinnen und -inhabern, die außerhalb Japans leben oder reisen, Online-Käufe abzuschließen. Die Ankündigung von Stripe und JCB erfolgt auch vor dem Hintergrund, dass japanische Touristinnen und Touristen wieder in größerer Zahl ins Ausland reisen, wobei ihre gesamten internationalen Besuche im vergangenen Juli um 221% gestiegen sind.
Aktuelle Untersuchungen von Stripe zeigen, wie wichtig es für eine erfolgreiche internationale Expansion ist, die richtigen Zahlungsmethoden anzubieten. Gemäß dem Bericht „Status der Bezahlvorgänge im asiatischen Pazifikraum 2022“ gaben 84 % der Verbraucherinnen und Verbraucher in dieser Region an, ihre Einkäufe häufig abzubrechen, weil die bevorzugte Zahlungsmethode nicht verfügbar war. Im September kündigte Stripe eine deutliche Ausweitung seiner verfügbaren Zahlungsmethoden für die optimierte Zahlungs-Suite an, sodass sie damit nun mehr als 100 Zahlungsmethoden weltweit bieten können.
Die heutige Ankündigung vertieft die strategische Partnerschaft zwischen Stripe und JCB. Zuletzt ermöglichte Stripe die Einführung von branchenführenden Funktionen von JCB in Japan, einschließlich neuer Standards für automatisiertes Onboarding und schnellere Auszahlungszyklen für Händler. Dank dieser Verbesserungen können Unternehmen das Onboarding nun in nur wenigen Tagen abwickeln und Online-Zahlungen von JCB verarbeiten. Zuvor musste man dafür mit mehreren Wochen rechnen. Berechtigte Stripe-Partnerunternehmen können dann zudem innerhalb weniger Tage auf die JCB-Gelder in ihren Konten zugreifen, viel schneller als beim branchenüblichen Standard von einem Monat).
„Mit den heute umgesetzten Aktualisierungen machen es JCB und Stripe weltweit aufgestellten Unternehmen leichter denn je, Kunden in Japan und ganz Asien zu erreichen“, sagte Jeanne DeWitt Grosser, Global Head of Partnerships bei Stripe. „Wir freuen uns, dass unsere langjährige Partnerschaft mit JCB weiterhin neue, greifbare Vorteile für Internetunternehmen und JCB-Kartenmitglieder gleichermaßen bietet.“