Gründer richtet Stripe in zwei Tagen mit einfacher Implementierung ein

Songbox begann als Herzensprojekt des Gründers und ging 2021 an den Start. Es ist eine Audioplattform, auf der Profi-Musiker/innen, Tonmischer/innen, Studiomitarbeiter/innen und einfach alle, die mit Klängen arbeiten, ihre potenziell wertvollen Inhalte privat und sicher weitergeben und teilen können. In weniger als einem Jahr konnte das Unternehmen Tausende neue Nutzer/innen gewinnen, von Grammy-Preisträger/innen bis zu begeisterten audiophilen Personen im Alltag.

Lösungen im Einsatz

    Billing
    Checkout
    Tax
    Climate
Europa
Start-up

Herausforderung

Der Gründer von Songbox, Michael Coll, ist Product Manager und Musiker. Er war mehrere Jahre Gitarrist in einer Rockband und verschickte CDs an Gatekeeper der Branche, ohne je eine Reaktion zu bekommen. Im Zuge seines Wechsels zu einem großen Medienunternehmens erlebte er aus erster Hand, wie die Demotapes von Musikern direkt aus der Postannahmestelle in den Mülleimer wanderten und ihm kam der Gedanke: „Das muss doch irgendwie besser gehen.“ An einem langen Wochenende widmete er sich der Erstellung einer Konzeptstudie. „Ich wollte Musikern und Musikerinnen die Möglichkeit geben, ihre Werke effizient und sicher zu verschicken und zwar so, dass sie auch erfahren, wer ihre Musik tatsächlich auch anhört, oder vielleicht noch wichtiger, wer nicht.“

Aufgrund seiner früheren Erfahrungen mit der Eröffnung eines CD-Produktionsunternehmens Anfang der 2000er-Jahre wusste Coll, dass die Umsetzung von Online-Zahlungen und Zahlungsabläufen schwierig und zeitraubend ist. Statt selbst eine Zahlungsinfrastruktur aufzubauen, suchte er daher nach einer einfachen, vordefinierten Lösung für sein Abonnementgeschäft.

Lösung

Coll kam schließlich zu Stripe Checkout und Stripe Billing, wodurch er sich die Freiheit erarbeitete, ein fantastisches Produkt zu schaffen, das Musikerinnen und Musiker lieben würden. Er war „überwältigt“ davon, wie einfach und geradlinig die Einrichtung von Songbox auf Stripe war. „Ich glaube, es ist eine Art ,Low Code´. Ich habe einfach alles aus der Dokumentation kopiert und in die App eingefügt und dann ein Feintuning gemacht. Die Dokumentation ist einfach Weltklasse“, schwärmt er. Coll integrierte anschließend auch Stripe Webhooks ins System, um den Nutzer/innen bei der Verwaltung eines sicheren Zugangs zu ihren Werken zu helfen.

Ergebnisse

Mit dem Low-Code-Angebot von Stripe war die Implementierung sehr viel einfacher als bei anderen Zahlungsanbietern, mit denen Coll zuvor gearbeitet hatte und so konnte er sogar ein Abonnementmodell mit Rangstufen umsetzen. Als Stripe Upsells für Abonnements einführte, hatte das einen messbaren Effekt auf die Umsätze von Songbox. „Ich habe sofort einen Anstieg bei den Verkäufen des Jahresabonnements festgestellt. Davon haben mein Unternehmen und mein Einkommen definitiv profitiert.“

Neben den gesteigerten Umsätzen sparte Coll durch das neu eingeführte Kundenportal von Stripe viele Wochen Arbeit. Das Kundenportal ist eine sichere von Stripe gehostete Seite, mit der Songbox-Kund/innen ihre eigenen Abonnements und Rechnungsdaten verwalten können. „Bevor Stripe sein Kundenportal auflegte, musste ich all das selber schreiben und pflegen, mit allen Dingen wie Kündigen, Unterbrechen, Upgraden und Downgraden.“
Das Analytics-Programm von Stripe brachte Coll außerdem alle Daten und Erkenntnisse, die er in den Finanzierungsrunden brauchte. „Ich wurde nach Wachstum, Kundenabwanderung, Gesamtumsatz, MRR und so weiter gefragt. Das wird im Stripe-Analytics-Dashboard wunderbar leicht und einfach präsentiert.“

Mehr erfahren

Wenn wie bei Stripe alle Details wie Kartendaten, Upgrades, Downgrades, Kündigungen und Unterbrechungen professionell abgewickelt wird, verbessert das die Gesamtwahrnehmung Ihrer App stark.

Michael Coll, Gründer

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