Plattformrisiko: So können Sie es identifizieren und bewerten und ein widerstandsfähigeres Unternehmen aufbauen

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  1. Einführung
  2. Was ist das Plattformrisiko und warum ist es für Unternehmen von Bedeutung?
  3. Was sind die Hauptarten von Plattformrisiken?
    1. Kontosperrungen und Moderationsrisiko
    2. Algorithmisches Risiko
    3. Risiko von Richtlinien- und Gebührenänderungen
    4. Plattformstabilität oder Existenzrisiko
    5. Finanz- und Zahlungsrisiko
  4. Wie können Unternehmen ihr Plattformrisiko bewerten?
    1. Abhängigkeiten auflisten
    2. Bewerten, wie wichtig jede einzelne Komponente ist
    3. Kleingedrucktes und Neuigkeiten lesen
    4. Technische Zuverlässigkeit und Sicherheit prüfen
    5. Externen Druck berücksichtigen
    6. Worst-Case-Szenario durchspielen
  5. Was sind die Risiken von Plattformsperrungen, Kontosperrungen oder Zahlungsstopps?
    1. Plötzliche Umsatzeinbußen
    2. Kein Zugriff auf Kundschaft oder Daten
    3. Rufschädigung
    4. Finanzieller und rechtlicher Druck
  6. Wie können Unternehmen ihre Resilienz gegenüber Plattformabhängigkeiten stärken?
    1. Kanäle entwickeln, die Ihnen vollständig gehören
    2. Mehrere Plattformen nutzen
    3. Plattform auswählen, die Ihnen Flexibilität bietet
    4. Kontinuierlich Backups erstellen
    5. Konform bleiben und menschliche Beziehungen aufbauen
    6. Auf frühzeitige Anzeichen achten

Es besteht eine gute Chance, dass Ihr Unternehmen auf Plattformen läuft, die Sie nicht entwickelt haben, die Sie nicht besitzen und die Sie nicht kontrollieren können. Das ist der Kompromiss, den die Nutzung einer von anderen geschaffenen Plattform mit sich bringt: Reichweite und Skalierung auf der einen Seite, Risiko und Abhängigkeit auf der anderen Seite. Meistens funktioniert die Beziehung. Aber manchmal geht etwas schief. Vielleicht ändert sich ein Algorithmus, ein Konto wird markiert, eine Plattform ändert die Richtung oder Nutzerdaten werden gestohlen und Sie müssen dann auf Regeln reagieren, die Sie nicht festgelegt oder genehmigt haben. In einer Umfrage aus dem Jahr 2024 gaben 61 % der Unternehmen an, von einer Datenschutzverletzung oder einem anderen Sicherheitsvorfall bei Drittanbietern betroffen gewesen zu sein.

Im Folgenden erklären wir Ihnen, wie Sie Ihre Anfälligkeit bewerten und sich vor Plattformrisiken schützen können.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Was ist das Plattformrisiko und warum ist es für Unternehmen von Bedeutung?
  • Was sind die Hauptarten von Plattformrisiken?
  • Wie können Unternehmen ihr Plattformrisiko bewerten?
  • Was sind die Risiken von Plattformsperrungen, Kontosperrungen oder Zahlungsstopps?
  • Wie können Unternehmen ihre Resilienz gegenüber Plattformabhängigkeiten stärken?

Was ist das Plattformrisiko und warum ist es für Unternehmen von Bedeutung?

Das Plattformrisiko ist die Schwachstelle, die sich daraus ergibt, dass Sie bei einer Kernfunktion Ihres Unternehmens wie Marketing, Vertrieb, Zahlungen, Infrastruktur oder Kundenkommunikation von einer Drittanbieterplattform abhängig sind. Heutzutage arbeiten Unternehmen standardmäßig mit Plattformen. Die meisten Unternehmen verlassen sich für ihren Betrieb auf Social Media, Marktplätze, Software as a Service (SaaS) und Zahlungsabwickler.

Wenn eine Plattform Ihren Zugang zu Kundschaft, Umsatz oder Abläufen kontrolliert, wird Ihr Unternehmen Entscheidungen unterworfen, die Sie nicht beeinflussen können, wie z. B. Richtlinienänderungen, Algorithmusaktualisierungen, technische Probleme und sogar Abschaltungen. Diese Faktoren können Ihr Engagement verringern, Ihre Reichweite reduzieren oder Ihren Cashflow einfrieren. Ein Plattformausfall oder eine Schließung kann Ihre Verbindung zu Ihrer Kundschaft über Nacht unterbrechen.

Soziale Plattformen ändern beispielsweise häufig ihre Algorithmen für die Bereitstellung von Inhalten auf eine Weise, die dazu führen kann, dass Unternehmen ohne Vorwarnung an Sichtbarkeit und damit an Umsatz verlieren. Selbst Plattformen auf Infrastrukturebene wie Amazon Web Services oder Suchmaschinen wie Google könnten Richtlinien- oder technische Änderungen vornehmen, die Unternehmen Ausfallzeiten oder entgangene Entdeckungschancen kosten würden.

Was sind die Hauptarten von Plattformrisiken?

Es gibt verschiedene Arten von Plattformrisiken, von denen jede wichtige Teile Ihres Unternehmens betreffen kann. Je mehr Sie über diese Risiken wissen, desto einfacher ist es, Ihr Risiko zu bewerten.

Hier sind die wichtigsten Kategorien, auf die Sie achten sollten.

Kontosperrungen und Moderationsrisiko

Wenn eine Plattform Ihr Konto sperrt oder Ihre Sichtbarkeit herabstuft, kann dies Ihren Zugang zur Kundschaft schlagartig blockieren. Diese Aktionen werden häufig durch Inhaltsregeln, algorithmische Moderation oder unklare Richtlinienverstöße ausgelöst. Manchmal ist eine Handlung gerechtfertigt, manchmal ist sie ein Fehler. In jedem Fall kann ein gesperrtes Konto Umsatzeinbußen und ein vermindertes Kundenvertrauen bedeuten.

Algorithmisches Risiko

Ihre Sichtbarkeit auf einer Plattform wird oft durch einen Algorithmus gesteuert: Suchrankings, Feedplatzierung und Produktempfehlungen. Wenn sich diese Algorithmen ändern, kann der Traffic abrupt zurückgehen. Ein Update der Google-Suche oder eine Anpassung des Facebook-Feeds kann dazu führen, dass ein einst zuverlässiger Kanal über Nacht austrocknet. Wenn Sie stark auf organische Reichweite angewiesen sind, ist dies eine große Schwachstelle.

Risiko von Richtlinien- und Gebührenänderungen

Plattformen verändern sich, was neue Regeln, höhere Gebühren, strengere Zugriffregeln für die Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) oder Einschränkungen bei der Kundeninteraktion bedeuten kann. Die Änderung kann technischer Natur (z. B. eine eingestellte Funktion), finanzieller Natur (z. B. Gebührenerhöhung) oder generell sein. Wenn Ihre Margen oder Ihre Nutzererfahrung auf dem Status quo beruhen, kann Sie schon eine kleine Änderung dazu zwingen, Ihr Modell zu überdenken.

Plattformstabilität oder Existenzrisiko

Manchmal ist die Plattform selbst das Risiko. Unternehmen, die auf Myspace, Vine und Google+ aufgebaut wurden, haben aus erster Hand erfahren, was passiert, wenn eine Plattform an Popularität verliert oder verschwindet. Andere sehen sich mit regulatorischen Schließungen oder Verboten konfrontiert, die den Zugang zu ganzen Märkten unmöglich machen können.

Finanz- und Zahlungsrisiko

Cashflow-Unterbrechungen sind für Plattformen, die Transaktionen abwickeln, ein echtes Problem. Zahlungsstopps, Auszahlungsverzögerungen und Betrugsermittlungen können den Zugriff auf Ihre eigenen Einnahmen blockieren, manchmal ohne Vorwarnung. Wenn sich Preisstrukturen, Anzeigenpreise oder Währungsregeln ändern, kann es sein, dass Ihr Finanzmodell nicht mehr funktioniert.

Wie können Unternehmen ihr Plattformrisiko bewerten?

Bevor Sie das Plattformrisiko steuern können, müssen Sie verstehen, wo es in Ihrem Unternehmen auftritt. Das bedeutet, dass Sie Ihre Abhängigkeiten klar abbilden und harte, aber nützliche Fragen darüber stellen müssen, wie viel Kontrolle Sie wirklich haben.

Abhängigkeiten auflisten

Beginnen Sie mit der Auflistung aller Drittanbieterplattformen, auf die Ihr Unternehmen angewiesen ist. Fügen Sie alles hinzu, was mit Umsatz, Kundenakquise, Infrastruktur oder Betrieb zu tun hat. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele:

  • Social Media (für Marketing oder Support)

  • Suchmaschinen (für die Entdeckung)

  • Marktplätze und App-Stores (für Vertrieb)

  • Cloudanbieter oder Hosting-Plattformen (für verbesserte Verfügbarkeit)

  • Zahlungsabwickler (für den Cashflow)

Diese Liste ist Ihre Basis. Sie zeigt Ihnen, wo Sie angeschlossen sind und wo Sie potenziell gefährdet sind.

Bewerten, wie wichtig jede einzelne Komponente ist

Stellen Sie für jede Plattform auf Ihrer Liste die folgenden Fragen:

  • Welcher Anteil des Geschäfts läuft über diese Plattform?

  • Welcher Prozentsatz Ihrer Verkäufe, Leads oder Traffic stammt davon?

  • Was passiert, wenn sie für einen Tag ausfällt? Eine Woche? Endgültig?

Wenn 70 % Ihrer Verkäufe über einen Marktplatz generiert werden oder der Großteil Ihres Traffics von einer einzigen Suchmaschine stammt, ist dies eine Situation mit hoher Abhängigkeit und hohem Risiko. Konzentrieren Sie sich auf alle Plattformen, die bei einem Wegfall größere Störungen verursachen würden.

Kleingedrucktes und Neuigkeiten lesen

Überprüfen Sie die Nutzungsbedingungen, Auszahlungsrichtlinien und Dateneigentumsregeln Ihrer Plattformen mit dem höchsten Risiko. Achten Sie dabei auf Folgendes:

  • Klauseln zur Kontosperrung

  • Bedingungen für Richtlinienänderungen

  • Regeln für Einbehaltungen oder Rückstellungen von Geldern

  • Einschränkungen der Datenübertragbarkeit

Sehen Sie sich dann an, wie sich die Plattform in der realen Welt verhält. Kam es in der Vergangenheit zu überraschenden Algorithmusaktualisierungen, undurchsichtigen Durchsetzungen oder Überprüfungen, die auf ungelöste Kontostreitigkeiten verweisen?

Technische Zuverlässigkeit und Sicherheit prüfen

Wenn eine Plattform die Basis für Ihre Kerninfrastruktur ist, müssen Sie wissen, wie stabil sie ist. Finden Sie heraus, wie oft sie ausfällt, ob es größere Sicherheitsverletzungen oder Ausfälle gab und wie sie Verfügbarkeitskennzahlen veröffentlicht und Vorfälle meldet.

Eine instabile oder unsichere Plattform stellt eine Gefährdung dar – vor allem, wenn sich Ihre Kundinnen und Kunden darauf verlassen, dass Sie live und reaktionsschnell bleiben.

Externen Druck berücksichtigen

Einige Risiken gehen nicht von der Plattform selbst aus, sondern vom breiteren Umfeld. Halten Sie Ausschau nach Plattformen, die unter rechtlichem oder regulatorischem Druck stehen, nach potenziellen staatlichen Verboten oder Einschränkungen in Schlüsselmärkten oder nach Anzeichen für eine schrumpfende oder sich verschiebende Nutzerbasis.

Diese Trends können leicht übersehen werden, wenn Sie sich auf alltägliche Metriken konzentrieren, aber sie sind wichtig für die langfristige Planung.

Worst-Case-Szenario durchspielen

Machen Sie zum Schluss dieses Gedankenexperiment:

  • Was passiert, wenn diese Plattform morgen verschwindet?

  • Wie würden Sie Ihre Kundinnen und Kunden erreichen?

  • Wohin würden Ihre Transaktionen übergehen?

  • Was funktioniert dann nicht mehr und wie schnell können Sie sich erholen?

Was sind die Risiken von Plattformsperrungen, Kontosperrungen oder Zahlungsstopps?

Wenn eine Plattform Ihr Konto sperrt oder Ihre Gelder einfriert, wirkt sich dies unmittelbar aus. Sie verlieren den Zugriff auf Kundschaft, Umsatz und Dynamik, oft ohne Vorwarnung. Sie können jede Regel befolgen und trotzdem von einem automatisierten System oder einer Richtlinienänderung gekennzeichnet werden und Einsprüche können undurchsichtig und langsam sein.

Dies sind einige der schädlichsten Arten, wie sich Plattformrisiken auf Unternehmen auswirken.

Plötzliche Umsatzeinbußen

Ein gesperrtes Verkäuferkonto oder eingefrorener Zahlungsabwickler kann Ihre Einnahmen über Nacht aussetzen. Wenn Ihr Unternehmen stark auf diesen Kanal angewiesen ist, versiegt der Cashflow sofort.

Kein Zugriff auf Kundschaft oder Daten

Neben entgangenen Einnahmen verlieren Sie auch den Zugriff auf die Kundenkommunikation. Bestellungen, Nachrichten, Analysen und sogar Kontaktlisten verschwinden. In vielen Fällen bieten die Plattformen keine einfachen Datenexporte an, sobald Sie gesperrt sind. Wenn Sie keine eigenen Backupkanäle eingerichtet haben, haben Sie möglicherweise keine Abhilfemöglichkeit.

Rufschädigung

Von außen sieht eine Plattformsperrung so aus, als wäre Ihr Geschäft verschwunden. Kundinnen und Kunden erhalten in der Regel keine Erklärung – sie sehen nur ein fehlendes Profil, einen defekten Link oder einen leeren Shop. Diese Unsicherheit kann Ihrer Marke schaden. Selbst wenn die Sperrung aufgehoben wird, können anhaltende Zweifel Ihrem Unternehmen schaden. Wenn die Sperrung öffentlich ist oder länger dauert, zögern Partner und Kundschaft möglicherweise, zurückzukehren.

Finanzieller und rechtlicher Druck

Wenn ein Konto verschwindet, sind Sie möglicherweise zu Einsprüchen, rechtlichen Überprüfungen, Notfallsupport-Workflows oder vorübergehenden Workarounds gezwungen. Das bedeutet Entwicklungszeit, Rechtskosten, verlorenen Marketingchancen und interne Ablenkungen. Selbst nach der Wiedereinstellung können Sie Schwierigkeiten haben, die Verluste aus dieser Zeit auszugleichen.

Wie können Unternehmen ihre Resilienz gegenüber Plattformabhängigkeiten stärken?

Plattformrisiken sind nicht immer vermeidbar, aber reduzierbar. Sie möchten erreichen, dass Ihr Unternehmen Schocks wie Richtlinienänderung, Algorithmusoptimierungen oder Kontosperrungen überstehen kann. Letztendlich geht es bei Resilienz darum, Ihre Abhängigkeit zu reduzieren und die Kontrolle zurückzugewinnen.

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie sich schützen können.

Kanäle entwickeln, die Ihnen vollständig gehören

Ihre zuverlässigste Verteidigung besteht darin, eigene Verbindungsmöglichkeiten zu Ihrer Kundschaft zu besitzen. Das bedeutet:

  • Ihre eigene Website oder App

  • Ein direkter Bezahlvorgang

  • Eine selbstverwaltete E-Mail-Liste oder ein von Ihnen kontrolliertes CRM-System (Customer Relationship Management)

  • Kanäle, auf denen Sie die Regeln festlegen

Wenn ein Marktplatz Sie ausschließt oder eine Social-Media-Plattform ihren Feed ändert, haben Sie immer noch eine Möglichkeit, zu kommunizieren, Transaktionen durchzuführen und sichtbar zu bleiben. Der Aufbau und die Pflege eigener Kanäle erfordern Arbeit, sind aber die stärkste Versicherung gegen Plattforminstabilität.

Mehrere Plattformen nutzen

Wenn Sie Ihre Geschäftstätigkeit auf mehrere Plattformen verteilen, können Sie das Konzentrationsrisiko verringern und verhindern, dass eine Kontosperre Ihre gesamte Reichweite löscht. Verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf einen Social-Media-Kanal, ein Werbenetzwerk oder einen Verkaufsmarktplatz.

Mehr ist jedoch nicht immer besser, denn Sie müssen jede Plattform weiterhin effektiv verwalten. Beginnen Sie mit denen, die zu Ihrer Zielgruppe und Ihren Wachstumszielen passen.

Plattform auswählen, die Ihnen Flexibilität bietet

Einige Plattformen behandeln Partner wie Wegwerfartikel. Andere wurden entwickelt, um Ihre Autonomie zu unterstützen.

Suchen Sie nach Plattformen mit Folgendem:

  • Offene APIs oder Integrationsoptionen

  • Übersichtliche Datenexporttools

  • Transparente Konditionen und Kommunikation

  • Portabilität, falls Sie jemals wechseln müssen

Stripe-API ist ein hervorragendes Beispiel im Zahlungsverkehr. Bei diesem Ansatz stehen die Entwickler/innen an erster Stelle und Unternehmen können detailliert steuern, wie Zahlungen abgewickelt werden. Diese Art von Infrastruktur schränkt Sie und Ihre Optionen nicht ein.

Kontinuierlich Backups erstellen

Für alles, was über eine Plattform abgewickelt wird, sollte es einen Ausweichplan geben. Das könnte Folgendes beinhalten:

  • Sichern von Kundendaten aus Ihrem CRM-System

  • Führen einer lokalen Kopie Ihres Produktkatalogs

  • Speicherung von API-Daten, deren Verlust Sie sich nicht leisten können

  • Bereitstellung eines parallelen Infrastrukturanbieters

Wenn etwas ausfällt, möchten Sie die Möglichkeit haben, schnell den Kurs zu ändern.

Konform bleiben und menschliche Beziehungen aufbauen

Verhindern Sie vermeidbare Risiken, indem Sie die Regeln jeder Plattform verstehen und befolgen. Achten Sie darauf, dass Rückbuchungen selten vorkommen, der Inhalt unbedenklich ist und die Richtlinien eingehalten werden. Viele Sperrungen sind automatisiert, sodass Sie die Wahrscheinlichkeit, gemeldet zu werden, durch einwandfreies Verhalten verringern.

Wenn Sie eine Plattform für Ihr Unternehmen benötigen, gehen Sie noch einen Schritt weiter. Tauschen Sie sich mit Partnermanagerinnen und -managern aus. Bauen Sie Beziehungen auf. Menschlicher Support ist oft der Unterschied zwischen einer schnellen Lösung und einem E-Mail-Thread, der nichts erreicht.

Auf frühzeitige Anzeichen achten

Verfolgen Sie Updates von den Plattformen, auf die Sie sich verlassen. Das bedeutet:

  • Richtlinien- und Produktblogs lesen

  • Versionshinweise abonnieren

  • Branchen-News überwachen

Wenn eine größere Gebührenerhöhung oder Änderung der Konditionen bevorsteht, sollten Sie frühzeitig darüber informiert werden, damit Sie strategisch reagieren können, anstatt unter Druck zu reagieren.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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