Dank Stripe ist KeyMe Innovationstreiber in der Schlüsseldienstbranche

KeyMe ist ein Schlüsseldienst und stellt über Automaten und Filialen in den USA Nachschlüssel für Privatwohnungen, Büros und Autos sowie RFID-Karten her. Das Start-up aus New York nutzt 3D-Bildgebungsverfahren und Prognose-Algorithmen, um Schlüsselkopien herzustellen. Die Kundinnen und Kunden können ihre Schlüssel auf der KeyMe-Plattform einscannen und speichern und so innerhalb weniger Minuten neue Schlüssel erstellen.

Lösungen im Einsatz

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Nordamerika
Wachstum

Herausragende Bezahlvorgänge für die KeyMe-Kundschaft

Wer im Notfall schnell einen Ersatzschlüssel braucht oder Zweitschlüssel für seine Wohnung anfertigen lassen will, gibt sich nicht mit umständlichen Bezahlvorgängen zufrieden. Deshalb arbeitet KeyMe mit Stripe zusammen, um sein Zahlungsverfahren zu optimieren und Kundschaft in unterschiedlichsten Lebenslagen zu erreichen. Mark O'Neill, der bei KeyMe als Technologiechef arbeitet, erklärt es folgendermaßen: „Für uns ist das Bezahlerlebnis extrem wichtig. Wir versuchen, unseren Kundinnen und Kunden alles so einfach wie möglich zu machen. Deshalb ist auch ein möglichst unkomplizierter Bezahlvorgang für uns so wichtig.“

Stripe für Superuser

Die Kundschaft von KeyMe beinhaltet auch Superuser wie etwa Airbnb-Vermieter, Hundesitter und Unternehmen, die sehr viele Schlüssel für Gebäude und Schließfächer verwalten. Diesen wichtigen Kundinnen und Kunden erleichtert Stripe die Speicherung von Kartendaten und die Nachbestellung von Schlüsseln, ohne dass der komplette Bezahlvorgang erneut durchlaufen werden muss. Außerdem arbeitet Stripe mit den Kartennetzwerken zusammen und aktualisiert gespeicherte Kartendaten automatisch, sobald eine neue Karte ausgestellt wird. So sorgt KeyMe für einen unterbrechungsfreien Service.

Entwicklungsfreundlichkeit für Start-ups

Die APIs und die Dokumentation von Stripe waren für KeyMe die Hauptargumente. Und auch die Integration war im Handumdrehen erledigt. O'Neill erläutert: „Was die Entwicklung angeht, mussten wir nicht viel tun.“ Da sich KeyMe beim Thema Zahlungen nun auf Stripe verlassen kann, konnte das Unternehmen seine Entwicklungsabteilung entsprechend entlasten. Jetzt können auch die Betriebs- und Finanzabteilungen von KeyMe über das Dashboard auf alle Daten zugreifen, die sie für die Beurteilung der Geschäftsentwicklung, die Betrugsbekämpfung und das Unternehmenswachstum brauchen. O'Neill fährt fort: „Stripe hat unsere Erwartungen voll erfüllt und liefert uns in Echtzeit alle Daten, die wir zur Beurteilung unserer Unternehmenslage benötigen. Das ist für uns ein großer Vorteil. Die Zusammenarbeit mit Stripe unterstützt das Wachstum unseres Unternehmens.“

Dank Stripe kann sich KeyMe ganz auf das Kundenwachstum konzentrieren und benötigt nur minimale Ressourcen für Zahlungsverwaltung und Betrugsbekämpfung. Der Kundenstamm hat sich in den letzten zwei Jahren jedes Jahr verdoppelt. Und auch im kommenden Jahr wird wieder dasselbe Wachstum erwartet.

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