Über 400 neue Restaurant-Partner feiern in weniger als 4 Wochen ihr Go-Live auf Goodtill

Ob Einzelhandel oder Gastronomie – Goodtill stattet Unternehmen aus verschiedenen Branchen in ganz Großbritannien und Irland mit funktionsstarken Point-of-Sale-Lösungen aus.

Lösungen im Einsatz

    Connect
    Payments
    Radar
Europa
Start-up

Herausforderung

Die Gastronomie gehört weltweit zu den Segmenten, auf die sich die Corona-Krise ganz besonders ausgewirkt hat. Als Partner der Branche wollte Goodtill dem entstandenen Umsatzdruck entgegenwirken. Hierzu integrierte man bestehende Features für Liefer- und Abholoptionen mit einer neuen Lösung zur Bestellaufgabe durch die Gäste direkt vom Tisch aus: Goodeats war geboren.Um eine rasche Implementierung umsetzen und das zunehmende Zahlungsvolumen problemlos verarbeiten zu können, benötigte man wiederum selbst einen starken Partner.

Lösung

Stripe unterstützte Goodtill umfassend bei dieser Mission. Als britische Restaurants und Pubs ihre Tore im Juli 2020 nach über dreimonatigem Lockdown wieder öffnen durften, verzeichnete Goodtill im Vergleich zur Vorwoche aus dem Stand einen 20-fachen Bestellzuwachs über seine Lösung. Ein so signifikanter wie sprunghafter Anstieg, der dank der Stripe-Plattform stabil und mit einem konsequent hochwertigen Kundenerlebnis aufgefangen werden konnte. Weiter gelang es mit Stripe Connect, das Onboarding von über 400 Restaurants innerhalb von weniger als 4 Wochen abzuschließen, dies mit einem Zeitinvestment von lediglich 10 Minuten pro Gastro-Partner und ohne Zusatzaufwand für Goodtill.

Ergebnisse

Mit Lösungen, die wichtige Use Cases adressieren, erzielte Goodtill im Zuge der COVID-19-Pandemie ein erhebliches Geschäftswachstum, das es dank raschen Integrationen und Support-Leistungen von Stripe höchst erfolgreich gestalten konnte: So bewältigte man ansatzlos einen 3000-fachen Anstieg beim Zahlungsvolumen in 6 Monaten, getragen von Goodeats. Auch das Bezahlformular konzipierte man mithilfe von Stripe-Technologien kompakter und steigerte die Konversion im Bezahlvorgang beträchtlich. „Das Zahlungs-SDK ist so einfach strukturiert, dass wir noch nicht mal eine Postleitzahl abfragen müssen. Vielmehr hilft uns Stripe mit maschinellem Lernen und Daten von Millionen an Unternehmen, unsere Autorisierungsraten zu erhöhen“, weiß Goodtill CTO Animesh Chowdhury erfreut zu berichten.

Bestellgeschwindigkeit das Zünglein an der Waage

Goodtill stellte fest, dass 70 % seiner Kunden zum Kaufabschluss mobile Geldbörsen wie Apple Pay und Google Pay bevorzugen. Stripe unterstützt diese Zahlungsmöglichkeiten nahtlos im Rahmen einer dynamischen Zahlungsinfrastruktur, über die Goodtill-Nutzer ihre Bestellung geräteübergreifend 3x so schnell aufgeben können. Für Goodtill Finance Director Luke Beavon ein elementarer Faktor: „Die Bestellgeschwindigkeit ist wirklich das Zünglein an der Waage, und so hat die Einbindung mobiler Geldbörsen beim Erfolg unserer Lösung eine ganz entscheidende Rolle gespielt.“ Auch Goodtill-Kunden, die lieber andere Zahlungsmethoden nutzen, müssen dank der Stripe-Kreditkartenspeicherung nicht auf ein dynamisches Bezahlerlebnis verzichten. Dies findet großen Anklang, und so hinterlegte innerhalb eines Monats eine sechsstellige Kundenzahl ihre Kreditkartendaten, um zukünftige Zahlungen noch schneller abzuschließen.

Bei Stripe überzeugt hat uns zudem die transparente, leicht nachvollziehbare Preismodellierung. Auch wirtschaftlich ist Stripe damit eine höchst effiziente Lösung – ohne versteckte Gebühren, dafür aber mit einem hochwertigen Kundenerlebnis und allen Features, die wir zur Skalierung unseres Geschäfts benötigen.

Luke Beavon, Finance Director

Absolute Preistransparenz

Integrierte Preisgestaltung pro Transaktion ohne versteckte Transaktionsgebühren

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