Nikkei vertraut beim Zugang zu seiner schnell wachsenden digitalen Plattform auf Stripe

Nikkei ist Herausgeber zahlreicher führender Wirtschaftsmedien, darunter die bekannte Finanzzeitung The Nikkei. Auch bei der Contentlieferung ist das Unternehmen branchenführend. Im Jahr 2010 hat es Nikkei ID gestartet, eine digitale Serviceplattform, die heute mehr als 10 Millionen Mitglieder hat. Nikkei stellte fest, dass das Wachstum durch Hürden im Zahlungs- und Registrierungsprozess gebremst wurde. Um diese zu beseitigen, wandte man sich an Stripe.

Lösungen im Einsatz

    Payments
    Billing
Asien-Pazifik-Raum
Enterprise

Herausforderung

Nikkei ID stellt eine zentrale Anlaufstelle für eine Reihe von Inhalten dar. Mitglieder können Publikationen und TV-Inhalte wie Nikkei Channel Markets und Nikkei xTECH abonnieren und sich für Events und Seminare zu Fragen der Karriereplanung, der persönlichen Finanzen und der Fachkräfteausbildung anmelden.

Allerdings war der Prozess der Registrierung aufwändig. Von künftigen Nutzer/innen wurde die Eingabe zahlreicher Informationen verlangt und es wurden nur Zahlungen per Kreditkarte akzeptiert, was hohe Abbruchquoten zur Folge hatte – selbst bei Personen, die ein starkes Interesse an ihrer Anmeldung hatten.

Lösung

Nikkei entschied sich für die Vereinfachung des Bezahlvorgangs durch das Angebot von Apple Pay. Anstatt die bestehende Abrechnungs-Engine aufwändig zu ändern, wurde die neue Zahlungsmethode mit Stripe implementiert.

„Stripe hatte schon immer einen hohen Bekanntheitsgrad in der Engineering Community. Ich persönlich war sehr an dem Unternehmen interessiert. Der Service von Stripe ist in hohem Maße skalierbar und ermöglicht uns, flexible Abrechnungspläne anzubieten“, sagt Masao Saga, stellvertretender Leiter des Platform Business Office von Nikkei.

Ergebnisse

Innerhalb von sechs Monaten integrierte Nikkei Stripe Payments und Stripe Billing. Der Prozess verlief deutlich schneller und führte zu einem größeren Angebot an Zahlungsmöglichkeiten, als es andere Zahlungsabwickler bieten. Damit verfügt Nikkei über eine Zahlungsinfrastruktur, die sich an zukünftige Anforderungen anpassen kann.

Nikkei kann nun komplexe Anpassungen wie kostenlose Testzeiträume oder Kulanzzeiträume bei Zahlungsausfällen anbieten. Das Unternehmen hat auch in weiterer Hinsicht profitiert: Die intuitive Visualisierung des Stripe-Dashboards verbessert die Nutzererfahrung insgesamt und erspart Nikkei den Aufbau eines separaten Verwaltungssystems für den Kundendienst.

Stripe hatte schon immer einen hohen Bekanntheitsgrad in der Engineering Community. Ich persönlich war sehr an dem Unternehmen interessiert. Der Service von Stripe ist in hohem Maße skalierbar und ermöglicht uns, flexible Abrechnungspläne anzubieten

Masao Saga, Stellvertretender Leiter des Platform Business Office von Nikkei.

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