SAN FRANCISCO – Strip hat heute Stripe Elements vorgestellt, die schnellste und einfachste Möglichkeit für Unternehmen, moderne Bezahlvorgänge für ihre Kund/innen bereitzustellen. Elements liefert Bausteine für eine schnelle, saubere Kaufabwicklung. Elements kann beliebig kombiniert und individualisiert werden, aber die eigentliche Arbeit innerhalb jeder Komponente übernimmt Stripe. Durch die automatische Optimierung für Mobilgeräte, lokalisierte Karten, alternative Zahlungsmethoden und mehr bietet Stripe Elements Unternehmen eine Möglichkeit, mit weniger Arbeit mehr Konversion zu erzielen.

Auch im Jahr 2017 ist ein einfacher Bezahlvorgang auf einer Website oder in einer App noch unnötig kompliziert. Beinahe drei Viertel der mobilen Warenkörbe werden vor dem Kaufabschluss verworfen, was größtenteils auf umständliche Bezahlvorgänge zurückzuführen ist. Zur Beseitigung dieses Problems mussten Unternehmen bisher zwischen einer schnellen Lösung (oft unter Verwendung eines vollständig vorgefertigten Zahlungsformulars) und einer benutzerdefinierten Lösung (oft mit wochenlangem Entwicklungsaufwand und Dutzenden weiterer Variablen, die leicht übersehen werden können) wählen. Eine detaillierte Untersuchung der 100 weltweit führenden Handelswebsites zeigt:

• 72 hatten drei oder mehr Fehler in ihren Bezahlvorgängen – Punkte, die zur Erleichterung der Kaufabwicklung für ihre Kund/innen leicht optimiert werden könnten.
  
• Bei fast der Hälfte war die Auto-Fill-Funktion für die Eingabe der im Browser gespeicherten Rechnungsdaten nicht richtig konfiguriert.
  
• Bei einem Fünftel fehlte im mobilen Bezahlvorgang der Ziffernblock für die Eingabe der Kreditkartennummer, was den Vorgang unnötig erschwerte.
  

Mit Elements müssen Unternehmen dies Wahl nicht mehr treffen. Mit minimalem Aufwand können sie jetzt schnelle, moderne Kaufabläufe implementieren, die vollständig anpassbar sind und auf der Erfahrung von Stripe basieren – dem Zahlungsdienstleister für Hunderttausende von Unternehmen auf der ganzen Welt.

Unternehmen können mit Elements von Stripe Folgendes erreichen:

1. Vollständige Anpassung ihrer Zahlungsvorgänge: Mit Elements können Unternehmen alles festlegen, von Farben und Schriftarten über Formen und Schatten bis hin zum Gesamtlayout (beispielsweise Kartenangaben in einem oder mehreren Feldern erfassen).
   
2. Minimierung des Integrationsaufwands: Elements benötigt nur wenige Codezeilen, von denen die meisten direkt aus der Dokumentation von Stripe übernommen werden können. Für die Anpassung müssen nur ein paar Parameter geändert werden, ohne dass etwas von Grund auf neu erstellt werden muss. Unternehmen können so in wenigen Minuten einsatzbereit gemacht werden.
   
3. Steigerung der Konversionen: Elements adressiert mit intelligenten Lösungen die am häufigsten übersehenen Schwachstellen im Bezahlvorgang. Dazu gehören:
   

• mobiles Ansprechverhalten: Elements erkennt Mobilgeräte automatisch, optimiert Bildschirmgrößen und zeigt die numerische Tastatur an, wann immer dies relevant ist (für Kartennummer, Ablaufdatum, Postleitzahl usw.).
  
• Echtzeit-Validierung: Elements bietet bei der Eingabe durch Kund/innen Echtzeit-Feedback, um sicherzustellen, dass Fehler frühzeitig erkannt werden (und nicht erst, nachdem auf „Kaufen“ geklickt wurde).
  
• Lokalisierung: Je nach Land der Karte der Kund/innen erkennt Elements dynamisch, welche Eingaben erforderlich sind („Zip Code“ für Karteninhaber/innen in den USA und „Postcode“ für Karteninhaber/innen im Vereinigten Königreich).
  
• zusätzliche Zahlungsmethoden: Mit nur einer Integration können Unternehmen Elements nutzen, um Kreditkarten oder alternative Zahlungsmethoden wie Apple Pay, Android Pay oder andere Wallets zu akzeptieren, die von der Payment Request API unterstützt werden.
  
• Autofill: Elements sorgt für eine konsistente und korrekte Autofill-Funktion auf allen Plattformen und Browsern, sodass Kund/innen unabhängig vom verwendeten Gerät schneller zur Kasse gehen können.
  

Darüber hinaus bietet Elements Unternehmen die Gewissheit, dass Sicherheit und Konformität gewährleistet sind. Die wichtigsten Zahlungsfelder kommen von Stripe, sodass sensible Zahlungsinformationen nie die unternehmenseigenen Server erreichen und stattdessen direkt an Stripe übermittelt werden, wo sie sicher gespeichert und tokenisiert werden. Das bedeutet für Unternehmen, die Elements verwenden, dass sie sich für die einfachste Form der PCI-Konformität (SAQ-A) qualifizieren, selbst nach den neuesten PCI-Richtlinien.

„Stripe arbeitet mit Hunderttausenden von Unternehmen auf der ganzen Welt zusammen, von Fortune-500-Unternehmen bis hin zu den innovativsten Start-ups“, sagt Lachy Groom, Head of Payments Products bei Stripe. „Mit Elements nutzen wir diese Erfahrung, um den bestmöglichen Zahlungsfluss für moderne Internetunternehmen zu entwickeln, bei denen Stripe die Feinarbeit hinter den Kulissen übernimmt – beispielsweise die Optimierung für verschiedene Mobilgeräte, Zahlungsmethoden oder Regionen. Mit zwei Dritteln weniger Code als üblicherweise erforderlich, können Unternehmen innerhalb weniger Minuten Stripe Elements implementieren, vollständig anpassen und ihren Kund/innen sofort einen erstklassigen Bezahlvorgang präsentieren.“

„Ein rationalisierter, im jeweiligen Kontext optimierter Bezahlvorgang ist für Unternehmen zur Steigerung der Konversionsrate und für dauerhafte Beziehungen zu ihren Kund/innen unerlässlich“, sagt Jordan McKee, Principal Analyst bei 451 Research. „Die Gestaltung eines maßgeschneiderten, optimierten Kauferlebnisses war bisher ein ressourcenintensiver Prozess mit hoher Komplexität. Mit Elements will Stripe dieses Paradigma aufheben, indem es Zugang zu einem schnellen, individualisierbaren und vollständig PCI-konformen Bezahlvorgang mit minimalem Implementierungsaufwand demokratisiert.“

Ab heute ist Elements global für alle Stripe-Nutzer/innen verfügbar. Weitere Informationen zu Stripe finden Sie unter stripe.com/elements.