Stripe und Spotify werden Partner, um Kreative bei der Monetarisierung von Abonnements zu unterstützen

  • Spotify wählt Stripe, um Podcaster/innen beim Management und Wachstum ihrer wiederkehrenden Einnahmen zu helfen und das Rollout seiner Podcast-Abonnement-Plattform zu beschleunigen
  • Spotify zählt zu den Hunderten von Unternehmen, die gemeinsam mit Stripe die Creator Economy unterstützen

SAN FRANCISCO und NEW YORK – Stripe, ein globales Technologieunternehmen, das Lösungen für die Wirtschaftsinfrastruktur des Internets bereitstellt, hat sich mit Spotify zusammengetan, um Podcaster/innen beim Akzeptieren von Zahlungen zu unterstützen, wiederkehrende Einnahmequellen zu erschließen und die Verbindung zu ihren Fans zu vertiefen.

Das Ziel von Spotify ist die Freisetzung menschlicher Kreativität – indem es einer Million kreativer Künstler/innen die Möglichkeit gibt, von ihrer Kunst zu leben, und Milliarden von Fans ermöglicht, ihre Werke zu genießen und sich von ihnen inspirieren zu lassen. Spotify, der weltweit beliebteste Audio-Streaming-Dienst, hat vor kurzem Podcast-Abonnements gestartet, einen Dienst, mit dem Podcaster/innen monatlich kostenpflichtige Inhalte anbieten können.

Eine eigene Analyse von Stripe zeigt, dass kreative Anbieter/innen auf nur 50 von Stripe unterstützten Plattformen fast 10 Mrd. USD eingenommen haben, während die Popularität des Longform-Storytellings sprunghaft angestiegen ist.

Michael Mignano, Global Head of Talk Verticals bei Spotify: „Spotify-Podcast-Abonnements machen es kreativen Anbieter/innen leicht, eine wichtige neue Einnahmequelle zu erschließen und zu managen, und ihren Hörer/innen, nahtlos Inhalte zu abonnieren, die ihnen gefallen. Stripe teilt unsere Begeisterung für diese Funktion; die Technologie von Stripe und die Fähigkeit zur raschen Zusammenarbeit haben den Start von Podcast-Abonnements im Jahr 2021 ermöglicht, die nun kreative Anbieter/innen und Hörer/innen auf der ganzen Welt miteinander verbinden.“

Stripe lieferte die Zahlungsinfrastruktur für Podcast-Abonnements und ermöglichte es Spotify, die Funktion auf Dutzende von Währungen für Tausende von kreativen Anbieter/innen in über 30 Ländern zu erweitern.

Mit Stripe können kreative Anbieter/innen Zahlungen von Fans aus der ganzen Welt in der von ihnen bevorzugten Währung akzeptieren. Podcaster/innen in Paris können beispielsweise Auszahlungen in Euro erhalten, auch wenn ihre Fans ihre monatlichen Abonnements in Hongkong in Dollar, in Dänemark in Kronen und in der Schweiz in Franken bezahlen.

Beschleunigung weltweiter Podcast-Abonnements

Spotify konnte durch den Einsatz von Stripe Connect sowohl das Akzeptieren von Zahlungen als auch die Verifizierung der Identität seiner Podcaster/innen vereinfachen. Sobald sich neue Podcaster/innen bei Spotify anmelden, kümmert sich Stripe um die Onboarding-Anforderungen, damit sie Zahlungen akzeptieren können.

Im Rahmen der Partnerschaft mit Stripe zur Einführung von Podcast-Abonnements hat Spotify auch eine Reihe anderer Stripe-Produkte verwendet, darunter Stripe Billing, Stripe Invoicing und Stripe Radar.

„Plattformen wie Spotify erleichtern es kreativen Anbieter/innen, schnell wiederkehrende Umsätze mit dem zu erzielen, was sie am liebsten tun: ihre Geschichten anderen mitzuteilen“, sagt Mike Clayville, Chief Revenue Officer bei Stripe. „Wir freuen uns sehr, Spotify dabei unterstützen zu können, das Wachstum der Creator Economy zu beschleunigen. Und ich persönlich freue mich schon darauf, ein paar neue Podcasts zu abonnieren!“

Podcast-Abonnements sind derzeit für kreative Anbieter/innen in 34 Märkten und in acht Sprachen verfügbar.